Am Tag nachdem im Fricktal der erste Schnee gefallen ist, trifft die NFZ Feusi Schneider und René Arnet in der Skihütte von Asp. «Es haben schon ein paar Leute angerufen und gefragt, ob der Skilift läuft», erzählen die beiden und servieren Kaffee.
Mehrere Familienbesuche am Abend bedürfen guter Planung: Alex Bringolf, Chef der Chlausengilde Rheinfelden, sucht bereits jetzt die besten Routen für die Samichläuse heraus. Seit einem Vierteljahrhundert macht er in Kutte und Bart Kindern Freude.
Das Dekoteam des Fördervereins Tourismus Laufenburg (FVTL) sorgt auch in diesem Jahr für eine festliche Weihnachtsstimmung in den Gassen und auf den Plätzen der Altstadt.
Die Möhliner Einwohner-Gemeindeversammlung stimmt einem Änderungsantrag zum neuen Musikreglement zu. Das sorgt in der Konsequenz dafür, dass die Elternbeiträge für den Musikschulunterricht nicht ansteigen.
Die Gemeinde Oberhof kann ihren Anteil am Aktienkapital der Gasthof Adler Oberhof AG den Aktionären Reimann und Stephani verkaufen. Nach angeregten Diskussionen stimmte die Gemeindeversammlung am Donnerstagabend dem Geschäft zu.
Hauchdünner Entscheid in Kaiseraugst: Mit 96 Nein zu 90 Ja hat die Gemeindeversammlung am Mittwochabend die Bahnhofszone abgelehnt. Damit wird das Areal der Firma Thommen AG nicht umgezont.
Gleich mehrere Geschäfte der Mumpfer Gemeindeversammlung von heute Freitag betreffen die Wasserversorgung; darunter zwei Kredite in Höhe von insgesamt 570 000 Franken.
Fünfzehn Verladerampen, über dreissig Roboter und Investitionen irgendwo im Bereich von vierzig, fünfzig Millionen Franken. Die Rhenus Logistics AG ist in Möhlin angekommen.
Die Planungsphase ist abgeschlossen, das Bauprojekt wird konkret: Am Mittwoch fand der Spatenstich für den 23 Millionen Franken teuren Ausbau der ARA Kaisten statt. Die Inbetriebnahme der erweiterten Abwasserreinigungsanlage erfolgt voraussichtlich im Herbst 2027.
Für dessen Verdienste ernennen die Fricktaler Schwinger ihren abtretenden David Schreiber zum Ehrenpräsidenten – als erster in der Geschichte des Schwingklubs. Thomas Stocker übernimmt.
Wir wollen Sie ja nicht überrumpeln, aber ein kleiner Hinweis, dachten wir, kann nicht schaden: Am Sonntag ist doch tatsächlich schon der 1. Advent.
Hauchdünner Entscheid in Kaiseraugst: Mit 96 Nein ...
Die Einwohnergemeindeversammlung der Stadt ...
Die Gipf-Oberfricker Gemeindeversammlung ...
Mit der Zustimmung zum Kredit machte die ...
Der Gemeinderat von Kaiseraugst hält daran fest: ...
Das erste Wochenende des Weihnachtsmarktes bei der ...
Bei einem tödlichen Unfall im Rhein ist im Juni ...
22.11.2024, Markus Trottmann
Oje, soweit sind wir bereits. Jetzt spinnt auch noch der Salzstreuer.
22.11.2024, Peter Keller, Zeiningen
Absolut RICHTIG und NOTWENDIG????????????
08.11.2024, Norbert Bächle
Korrektur betreffend Wirkungsgrad: Gemäss Netzrecherche liegt der Wirkungsgrad der Flow-Batterietechnik bei 70-80%. Bei einem durchschnittlichen Verlust von 25% resultiern bei 500MW Leistung immer noch 125 MW an Verlusten, welche als Abwärme anfallen und sicher abgeführt werden müssen.
29.10.2024, Norbert Bächle
Ergänzung zu meinem gestrigen Kommentar betreffend Speicherkapazität des Stromspeichers: Es sind 500MWh!
28.10.2024, Norbert Bächle
Ein weiterer Aspekt zum Thema Abwärme, den ich hier ergänzen will. Es wird neben dem Rechenzentrum von einer wahrlich gigantischen "Batterie" von 500 MW berichtet. Auch hier entstehen immense Umwandlungsverluste. Bei einem angenommenen Gesamtwirkungsgrad von 33% fallen weitere 1000 MW (=1'000'000 KW) an Verlustwärme an! Wie sollen diese enormen Wärmemengen abgeführt (vernichtet) werden? Ein Fernwärmenetz kann einen Teil dieser Energie lediglich in der Heizperiode abnehmen. Ein modernes EFH benötigt < 10 KW an Heizleistung, damit könnten theoretisch 100'000 Einfamilienhäuser versorgt werden! Wohin mit der Abwärme in den Sommermonaten? Ein weiterer Vergleich: Das Kernkraftwerk Leibstadt hat eine Bruttoleistung von ca.3600 MW. Hier werden 66% der Energie über den Kühlturm abgeführt, also rund 2400 MW an die Umgebung abgegeben. In unserem Fall bräuchte es also einen Kühlturm mit einer Kühlleistung von ca.42% im Vergleich zu Leibstadt! Andererseits diese immensen Wärmemengen einfach so ans Grundwasser oder sonst wo abzugeben ist mehr als zweifelhaft. Hier eine kurze Mengenbilanz: Um 1000 MW thermische Energie mit Wasser um 5°C abzukühlen braucht es ca. 48'000 Liter pro Sekunde! Woher soll diese riesige Menge an Kühlwasser kommen? Gerne kann oder soll ein Thermodynamiker meine Resultate nachprüfen. Auch wenn dies lediglich Spitzenwerte sind, die ganze technische Ausführung sollte diesen Energien jederzeit gewachsen sein. Eins ist hingegen gewiss: Das Projekt ist ein Energiemonster! Ein weiteres Thema: Speicherkapazität Bei der Grössenangabe von 500 MW fehlt ein wichtiger Aspekt, der Faktor Zeit! Zu den wichtigsten technischen Daten eines jeden Akkus gehören neben der Betriebsspannung die Amperestunden (Ah). Erst daraus resultiert die korrekte Kapazität des Speichermediums! Kann die "Batterie" 500 MW für eine Sekunde (=500 MWs) oder für 1 Stunde (=500 MWh) oder länger liefern? Das ist nur die Spitze des Eisbergs an Fragen, welche den Projektverantwortlichen zu denken geben soll. Ich finde als Techniker das Projekt höchst interessant, doch wurde es noch lange nicht zu Ende gedacht.