Noch sammelt er Zweige. Jungschwinger Jonas Bühler aus Herznach ist aber ein Versprechen für die Zukunft.
1992 hat Brigitta Schmid die Spielgruppe «Häsli» gegründet. In wenigen Wochen geht sie in Pension. Moni Wendelspiess ist seit 13 Jahren im Boot und wird die Wegenstetter Spielgruppe weiterführen.
Während 25 Jahren spürte Karin Pfister Geschichten im Fricktal auf. Mit so viel Leidenschaft, dass sie dies noch lange gemacht hätte. Doch Mitte April ist sie überraschend verstorben.
Doris Rebmann aus Kaisten möchte der Gemeinschaft, in der sie lebt, auch etwas geben und engagiert sich darum gerne ehrenamtlich. Sie ist unter anderem Präsidentin des Besuchsdienstes Region Laufenburg.
«Ich weiss nicht, ob ich viel Spannendes zu erzählen habe» – überrascht Philip Wagner mit seinen vielseitigen künstlerischen Talenten und zeigt, dass Kreativität sich auch in ruhigen und introvertierten Personen in Fülle finden lässt.
Anastasia Rychen-Hionas hat zwei grosse Leidenschaften: Klettern und Malen. Letzteres ist bald in einer Ausstellung in Kaiseraugst zu sehen.
Er trieb den Töffli-Buebe der Neunzigerjahre den Schweiss auf die Stirn. Doch Andreas Hollenstein (63) aus Möhlin war viel mehr als das. Ein Dorfpolizist geht in Pension.
«Wenn man sich für Geschichte und Politik interessiert und anfängt, Zusammenhänge zu hinterfragen, landet man irgendwann unweigerlich bei der Philosophie», sagt der Maturand aus Gipf-Oberfrick. Anfang März hat er die Philosophie-Olympiade in Basel gewonnen.
Es ist ein Wunder, wie im Frühjahr die Natur erwacht und alles erneut zu wachsen beginnt. Der Zuzger Daniel Moesch weiss aber, dass alle vier Jahreszeiten ihre Reize haben. Im Winter geniesst er das Skifahren, er ist Gründer der Skikiller Fricktal.
Hochschwanger trat sie vor bald dreissig Jahren den Samaritern Möhlin bei. Der Verein sollte ihr ein bisschen zur Familie werden. Bis heute.
Nach zwölf Jahren als Stadtoberförster von Rheinfelden geht Kurt Steck in Pension. Wir treffen ihn zum Gespräch in einem besonderen Wald.
Dass die Pfarrerstochter aus Bözen Medizin studieren konnte, war alles andere als selbstverständlich. Das Leben der ersten Schweizer Ärztin ist auch über 100 Jahre nach ihrem Tod aktuell.
Das Gewerbe bezeichnet sie als Herzensangelegenheit. Dafür hat sich Franziska Bircher stets eingesetzt. Trotzdem ist es für sie nach so vielen Vorstandsjahren Zeit für einen Generationenwechsel.