Schwierig für Fahrer und Experten

Schwierig für Fahrer und Experten

Beat Sprenger aus Wintersingen BL ist nicht zu schlagen: Der sechsfache Schweizermeister im Wettpflügen verwies am Sonntag in Herznach die Konkurrenz auf die Plätze.\r

Schwierig für Fahrer und Experten

Schwierig für Fahrer und Experten

Beat Sprenger aus Wintersingen BL ist nicht zu schlagen: Der sechsfache Schweizermeister im Wettpflügen verwies am Sonntag in Herznach die Konkurrenz auf die Plätze.\r

Hier ist Millimeterarbeit gefragt

Hier ist Millimeterarbeit gefragt

Herznach scheint zum Austragungsort für Schweizermeisterschaften zu werden: Was die Steinstösser können, können die Wettpflüger erst recht. Auch sie suchen den Meister. Den Schweizermeister. Im August. Auf dem Berg. Dem Kornberg.\r

Hier ist Millimeterarbeit gefragt

Hier ist Millimeterarbeit gefragt

Herznach scheint zum Austragungsort für Schweizermeisterschaften zu werden: Was die Steinstösser können, können die Wettpflüger erst recht. Auch sie suchen den Meister. Den Schweizermeister. Im August. Auf dem Berg. Dem Kornberg.\r

Mähdrescher sind seine Welt

Mähdrescher sind seine Welt

Seit 50 Jahren fährt der Hornusser Landwirt Ruedi Ackle Mähdrescher für ein regionales Lohnunternehmen. Zuhause hat er statt Milchvieh ein Tier-Art-Hotel für Hund und Katz. Das Portrait in der NFZ vom Freitag.\r

Mähdrescher sind seine Welt

Mähdrescher sind seine Welt

Seit 50 Jahren fährt der Hornusser Landwirt Ruedi Ackle Mähdrescher für ein regionales Lohnunternehmen. Zuhause hat er statt Milchvieh ein Tier-Art-Hotel für Hund und Katz. Das Portrait in der NFZ vom Freitag.\r

Willkommen im Club, ihr Rindviecher!

Willkommen im Club, ihr Rindviecher!

Tierisches Happy End bevor die Sause überhaupt begonnen hat: Nach einem Aufruf in der NFZ ist der Ryburger Club doch noch auf zwei Ochsen gestossen. Die beiden Appenzeller werden am 5. September in Möhlin einen Acker umpflügen.\r

Willkommen im Club, ihr Rindviecher!

Willkommen im Club, ihr Rindviecher!

Tierisches Happy End bevor die Sause überhaupt begonnen hat: Nach einem Aufruf in der NFZ ist der Ryburger Club doch noch auf zwei Ochsen gestossen. Die beiden Appenzeller werden am 5. September in Möhlin einen Acker umpflügen.\r

Die 150. Wildsau erlegt

Die 150. Wildsau erlegt

Guido Hohler ist Jagdaufseher in Schupfart und Eiken. Oft verbringt er Stunden auf dem Hochsitz. Kürzlich hat er seine 150. Wildsau geschossen. Am Dienstag in der NFZ.

Die 150. Wildsau erlegt

Die 150. Wildsau erlegt

Guido Hohler ist Jagdaufseher in Schupfart und Eiken. Oft verbringt er Stunden auf dem Hochsitz. Kürzlich hat er seine 150. Wildsau geschossen. Am Dienstag in der NFZ.

«Ich höre mir keine Wetterberichte mehr an»

«Ich höre mir keine Wetterberichte mehr an»

Für die Fricktaler Landwirte gab es in den letzten Hitzetagen keine Ausreden. Egal wie hoch die Temperaturen waren, die Getreide-Haupternte stand an und somit viel Arbeit. Wie ist es ihnen ergangen? Unser Fokus-Thema vom Donnerstag liefert Antworten.\r

«Ich höre mir keine Wetterberichte mehr an»

«Ich höre mir keine Wetterberichte mehr an»

Für die Fricktaler Landwirte gab es in den letzten Hitzetagen keine Ausreden. Egal wie hoch die Temperaturen waren, die Getreide-Haupternte stand an und somit viel Arbeit. Wie ist es ihnen ergangen? Unser Fokus-Thema vom Donnerstag liefert Antworten.\r

Von wegen dumme Kuh

Von wegen dumme Kuh

Die 45 hübschen Damen aus Magden jedenfalls sind ziemlich schlau. Ein Hofbesuch, vier Kinder und ein richtiger Ferien-Spass.\r

Von wegen dumme Kuh

Von wegen dumme Kuh

Die 45 hübschen Damen aus Magden jedenfalls sind ziemlich schlau. Ein Hofbesuch, vier Kinder und ein richtiger Ferien-Spass.\r

Hornussen begräbt die Aushubdeponie

Hornussen begräbt die Aushubdeponie

Der Gemeinderat Hornussen zieht den Antrag, das Gebiet «Breiti» im kantonalen Richtplan als Standort für eine Aushubdeponie festzusetzen, zurück. Grund: Hornussen wollte das Gebiet später als Gewerbezone nutzen, aber der Kanton lehnte eine Umzonung ab. Gemeindeammann George ...
Hornussen begräbt die Aushubdeponie

Hornussen begräbt die Aushubdeponie

Der Gemeinderat Hornussen zieht den Antrag, das Gebiet «Breiti» im kantonalen Richtplan als Standort für eine Aushubdeponie festzusetzen, zurück. Grund: Hornussen wollte das Gebiet später als Gewerbezone nutzen, aber der Kanton lehnte eine Umzonung ab. Gemeindeammann George ...
Grosser Kiesabbau kann beginnen

Grosser Kiesabbau kann beginnen

Im Osten von Rheinfelden werden in den nächsten Jahren rund 2,7 Millionen Kubikmeter Kies abgebaut. Nachdem die Holcim AG ein erstes Baugesuch wegen der kritisierten Lastwagen-Route zurückgezogen hatte, liegt jetzt die Bewilligung vor. Noch mehr Hintergründe dazu in der NFZ vom Diens ...
Grosser Kiesabbau kann beginnen

Grosser Kiesabbau kann beginnen

Im Osten von Rheinfelden werden in den nächsten Jahren rund 2,7 Millionen Kubikmeter Kies abgebaut. Nachdem die Holcim AG ein erstes Baugesuch wegen der kritisierten Lastwagen-Route zurückgezogen hatte, liegt jetzt die Bewilligung vor. Noch mehr Hintergründe dazu in der NFZ vom Diens ...
«Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick

«Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick

Die Festbesucher kamen in Scharen ans «Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick, sodass sich vor den rund 15 Ess- und Verpflegungsständen der Dorfvereine rasch kleine Schlangen bildeten.\r

«Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick

«Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick

Die Festbesucher kamen in Scharen ans «Chriesifäscht» in Gipf-Oberfrick, sodass sich vor den rund 15 Ess- und Verpflegungsständen der Dorfvereine rasch kleine Schlangen bildeten.\r

Hier ist gut Kirschen essen

Hier ist gut Kirschen essen

Jetzt ist «Chriesi»-Zeit im Fricktal. An dreizehn Orten im Jurapark dürfen Wanderer die süssen Früchte kostenlos von gekennzeichneten Hochstammbäumen naschen. Das Projekt «Pflück-mich» wurde am Montag in Zuzgen vorgestellt.\r

Hier ist gut Kirschen essen

Hier ist gut Kirschen essen

Jetzt ist «Chriesi»-Zeit im Fricktal. An dreizehn Orten im Jurapark dürfen Wanderer die süssen Früchte kostenlos von gekennzeichneten Hochstammbäumen naschen. Das Projekt «Pflück-mich» wurde am Montag in Zuzgen vorgestellt.\r

Boss ist sein eigener Chef

Boss ist sein eigener Chef

Bereits mit 25 Jahren führt Fabian Boss den Bauernhof seiner Eltern auf dem Strihen in Densbüren. An seinem Arbeitsplatz zwischen Tieren, Feldern und Wiesen fand auch die Erstausgabe des Sichtfeld Openairs statt. Er hat’s mitgegründet.

Boss ist sein eigener Chef

Boss ist sein eigener Chef

Bereits mit 25 Jahren führt Fabian Boss den Bauernhof seiner Eltern auf dem Strihen in Densbüren. An seinem Arbeitsplatz zwischen Tieren, Feldern und Wiesen fand auch die Erstausgabe des Sichtfeld Openairs statt. Er hat’s mitgegründet.

Reben und Politik

Reben und Politik

«Geiztriebe» gibt es nicht nur bei den Reben, sondern auch in der Politik. Aber «unsere einheimischen Weine sind sehr gut und ebenso sind unsere Gesetze» stellten Politiker an der Wanderung der CVP des Bezirks Laufenburg im Wiler Rebberg fest.\r

Reben und Politik

Reben und Politik

«Geiztriebe» gibt es nicht nur bei den Reben, sondern auch in der Politik. Aber «unsere einheimischen Weine sind sehr gut und ebenso sind unsere Gesetze» stellten Politiker an der Wanderung der CVP des Bezirks Laufenburg im Wiler Rebberg fest.\r

Jäger und Bauern retten gemeinsam Jungtiere

Jäger und Bauern retten gemeinsam Jungtiere

Die Stiftung «Wildtiere Aargau» setzt sich für einheimische Tiere ein. In Herznach demonstrierte sie zusammen mit Jägern und Landwirten Methoden, wie die Jungtiere beim Mähen geschützt werden können.\r

Jäger und Bauern retten gemeinsam Jungtiere

Jäger und Bauern retten gemeinsam Jungtiere

Die Stiftung «Wildtiere Aargau» setzt sich für einheimische Tiere ein. In Herznach demonstrierte sie zusammen mit Jägern und Landwirten Methoden, wie die Jungtiere beim Mähen geschützt werden können.\r

Dem Ryburger Club fehlen die Rindviecher

Dem Ryburger Club fehlen die Rindviecher

Die grosse Frage: Welche Ochsen haben Zeit für ein Gastspiel? Der Ryburger Club will zwei von ihnen einspannen; fürs Ryburger Fäscht am 5. September. Mehr dazu in der NFZ vom Freitag.\r

Dem Ryburger Club fehlen die Rindviecher

Dem Ryburger Club fehlen die Rindviecher

Die grosse Frage: Welche Ochsen haben Zeit für ein Gastspiel? Der Ryburger Club will zwei von ihnen einspannen; fürs Ryburger Fäscht am 5. September. Mehr dazu in der NFZ vom Freitag.\r

«Geflügelt» in die Zukunft

«Geflügelt» in die Zukunft

Urs und Rosi Küng vom Seckenberghof in Eiken betreiben Ackerbau. Nun wollen sie den Betrieb für die nächste Generation ausrichten und einen Pouletmaststall bauen. Dafür ist eine Teiländerung im Kulturlandplan «Seckenberg/Stalden» nötig. Die Gemeinde will ein ...
«Geflügelt» in die Zukunft

«Geflügelt» in die Zukunft

Urs und Rosi Küng vom Seckenberghof in Eiken betreiben Ackerbau. Nun wollen sie den Betrieb für die nächste Generation ausrichten und einen Pouletmaststall bauen. Dafür ist eine Teiländerung im Kulturlandplan «Seckenberg/Stalden» nötig. Die Gemeinde will ein ...
Eine ungewöhnliche Zügelaktion

Eine ungewöhnliche Zügelaktion

Zwei Anhängerzüge mit 31 Kühen und über 25 Kälbern: Das Fricktal hat Zuwachs bekommen. Die Tiere wurden am Montag nach Wittnau gebracht.

Eine ungewöhnliche Zügelaktion

Eine ungewöhnliche Zügelaktion

Zwei Anhängerzüge mit 31 Kühen und über 25 Kälbern: Das Fricktal hat Zuwachs bekommen. Die Tiere wurden am Montag nach Wittnau gebracht.

Umbau der Landi Gipf-Oberfrick bis November fertig?

Umbau der Landi Gipf-Oberfrick bis November fertig?

Geht es nach den Verantwortlichen der Landi Frila Eiken, wird der Umbau der Landi Gipf-Oberfrick noch diesen November eingeweiht; die Generalversammlung bewilligte jedenfalls den Baukredit über 2 Millionen Franken.

Umbau der Landi Gipf-Oberfrick bis November fertig?

Umbau der Landi Gipf-Oberfrick bis November fertig?

Geht es nach den Verantwortlichen der Landi Frila Eiken, wird der Umbau der Landi Gipf-Oberfrick noch diesen November eingeweiht; die Generalversammlung bewilligte jedenfalls den Baukredit über 2 Millionen Franken.

«Forstbetriebe sind in finanziellen Schwierigkeiten»

«Forstbetriebe sind in finanziellen Schwierigkeiten»

Der Tag des Waldes vom 21. März stand heuer unter dem Motto «Kapital Wald und Inwertsetzung Waldleistungen». Wegen der Euroabwertung fehlen den Aargauer Waldeigentümern sechs Millionen Franken in der Kasse.

«Forstbetriebe sind in finanziellen Schwierigkeiten»

«Forstbetriebe sind in finanziellen Schwierigkeiten»

Der Tag des Waldes vom 21. März stand heuer unter dem Motto «Kapital Wald und Inwertsetzung Waldleistungen». Wegen der Euroabwertung fehlen den Aargauer Waldeigentümern sechs Millionen Franken in der Kasse.

Landi baut in Gipf-Oberfrick aus

Landi baut in Gipf-Oberfrick aus

Nachdem der Silo-Turm bei der Landi in Gipf-Oberfrick abgebrochen worden ist, war lange nicht klar, wie es mit dem Areal weitergeht. Jetzt beantragt die Genossenschaft an ihrer Generalversammlung einen Baukredit für den Umbau und die Erweiterung des Standorts.

Landi baut in Gipf-Oberfrick aus

Landi baut in Gipf-Oberfrick aus

Nachdem der Silo-Turm bei der Landi in Gipf-Oberfrick abgebrochen worden ist, war lange nicht klar, wie es mit dem Areal weitergeht. Jetzt beantragt die Genossenschaft an ihrer Generalversammlung einen Baukredit für den Umbau und die Erweiterung des Standorts.

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote