Von Valentin Zumsteg

An ihre ersten Monate in der Schweiz kann sich Frida Tapia noch gut erinnern: «Hier war vieles anders als in meiner Heimat Peru. Die Sprache, die Menschen, der Umgang untereinander», erzählt die 36-Jährige. Was sie besonders verblüfft hat: «Es gibt in der Schweiz so viele verschiedene Menschen aus verschiedenen Kulturen. Das kannte ich aus Peru nicht. Als Soziologin gefällt mir das natürlich, das ist wie eine Goldgrube», sagt sie mit einem Lachen.

Sie macht aber keinen Hehl daraus, dass die erste Zeit in der Schweiz nicht einfach war. «Ich kam hierher ohne die Sprache zu können. Ich wollte unbedingt möglichst schnell Deutsch lernen, um mit den Leuten in Kontakt zu kommen.» Mittlerweile beherrscht sie die Sprache.

Ganzer Bericht in der NFZ-Printausgabe vom Dienstag.