«Ich habe meinen Freunden gesagt, dass ich nichts Besseres bin»

«Ich habe meinen Freunden gesagt, dass ich nichts Besseres bin»

Der junge Raoul Petretta aus Badisch-Rheinfelden spielt seit einem Jahr in der Ersten Mannschaft des FC Basel. Im Schweizer Topverein ist er, seit er sechs Jahre alt ist. Noch heute sieht er sich aber Heimspiele des FSV Rheinfelden an.\r

«Ich habe meinen Freunden gesagt, dass ich nichts Besseres bin»

«Ich habe meinen Freunden gesagt, dass ich nichts Besseres bin»

Der junge Raoul Petretta aus Badisch-Rheinfelden spielt seit einem Jahr in der Ersten Mannschaft des FC Basel. Im Schweizer Topverein ist er, seit er sechs Jahre alt ist. Noch heute sieht er sich aber Heimspiele des FSV Rheinfelden an.\r

Rhein ins Vergnügen – Jakob Vogt und seine Passion

Rhein ins Vergnügen – Jakob Vogt und seine Passion

Jakob Vogt ist auf jeden Fall ein spezieller Zeitgenosse. Manche würden ihn für abgebrüht oder sogar etwas «verrückt» halten. Denn der Mann aus Wittnau schwimmt seit rund 40 Jahren im Rhein. Jeden Tag. Dies beinhaltet notabene auch die Wintermonate. Ausnahmen gibt’s ...
Rhein ins Vergnügen – Jakob Vogt und seine Passion

Rhein ins Vergnügen – Jakob Vogt und seine Passion

Jakob Vogt ist auf jeden Fall ein spezieller Zeitgenosse. Manche würden ihn für abgebrüht oder sogar etwas «verrückt» halten. Denn der Mann aus Wittnau schwimmt seit rund 40 Jahren im Rhein. Jeden Tag. Dies beinhaltet notabene auch die Wintermonate. Ausnahmen gibt’s ...
Der Vater einer sportlichen Familie

Der Vater einer sportlichen Familie

Zum Training läuft er von Rheinfelden nach Stein, 20 Rennen im Jahr sind sein Durchschnitt – und manchmal läuft auch Andreas Böhlers ganze Familie mit.\r

Der Vater einer sportlichen Familie

Der Vater einer sportlichen Familie

Zum Training läuft er von Rheinfelden nach Stein, 20 Rennen im Jahr sind sein Durchschnitt – und manchmal läuft auch Andreas Böhlers ganze Familie mit.\r

Im Bann der kleinen Stallhasen

Im Bann der kleinen Stallhasen

Walter Mischler ist ein Vereinsmensch. Noch viel mehr ist er aber mit Herz und Seele Kaninchenzüchter. Ein Hobby, das nicht nur arbeits- und zeitintensiv ist, sondern bei jedem Züchter auch viel Verantwortungsgefühl voraussetzt. Für ihn ist diese Verantwortung Ehrensache.\r

Im Bann der kleinen Stallhasen

Im Bann der kleinen Stallhasen

Walter Mischler ist ein Vereinsmensch. Noch viel mehr ist er aber mit Herz und Seele Kaninchenzüchter. Ein Hobby, das nicht nur arbeits- und zeitintensiv ist, sondern bei jedem Züchter auch viel Verantwortungsgefühl voraussetzt. Für ihn ist diese Verantwortung Ehrensache.\r

Einmal «Chluuri», immer «Chluuri»

Einmal «Chluuri», immer «Chluuri»

Dass er so lange dabei sein wird, hätte Tom Gysin damals nicht gedacht. Auch heute, nach 40 Jahren, denkt der angefressene Fasnächtler nicht ans Aufhören.\r

Einmal «Chluuri», immer «Chluuri»

Einmal «Chluuri», immer «Chluuri»

Dass er so lange dabei sein wird, hätte Tom Gysin damals nicht gedacht. Auch heute, nach 40 Jahren, denkt der angefressene Fasnächtler nicht ans Aufhören.\r

«Probleme müssen sofort gelöst werden. Aufschieben bringt nichts»

«Probleme müssen sofort gelöst werden. Aufschieben bringt nichts»

Ursula Stocker kann auf eine lange Karriere als Betreibungsbeamtin zurückblicken. Seit 2010 ist sie die Leiterin des Betreibungsamts Region Laufenburg (Laufenburg, Sulz, Kaisten, Ittenthal, Zeihen, Bözen, Elfingen und Effingen).\r

«Probleme müssen sofort gelöst werden. Aufschieben bringt nichts»

«Probleme müssen sofort gelöst werden. Aufschieben bringt nichts»

Ursula Stocker kann auf eine lange Karriere als Betreibungsbeamtin zurückblicken. Seit 2010 ist sie die Leiterin des Betreibungsamts Region Laufenburg (Laufenburg, Sulz, Kaisten, Ittenthal, Zeihen, Bözen, Elfingen und Effingen).\r

«Wir haben einen grossen Berufsstolz»

«Wir haben einen grossen Berufsstolz»

Corinne Lützelschwab liegt die Zimmerei im Blut. Doch nicht immer verlief der Weg der Fricktalerin geradlinig. Mit 15 Jahren litt sie unter einer starken Pollenallergie und musste den Traum einer Lehre als Zimmerin vorerst auf Eis legen.\r

«Wir haben einen grossen Berufsstolz»

«Wir haben einen grossen Berufsstolz»

Corinne Lützelschwab liegt die Zimmerei im Blut. Doch nicht immer verlief der Weg der Fricktalerin geradlinig. Mit 15 Jahren litt sie unter einer starken Pollenallergie und musste den Traum einer Lehre als Zimmerin vorerst auf Eis legen.\r

«Unseren Kindern wird ein falsches Bild vermittelt»

«Unseren Kindern wird ein falsches Bild vermittelt»

Mit dem Verein «Arab Swiss House» will die Ägypterin Hoda Elsherif aus Zeiningen eine Brücke zwischen ihrer ursprünglichen und ihrer neuen Heimat schlagen.\r

«Unseren Kindern wird ein falsches Bild vermittelt»

«Unseren Kindern wird ein falsches Bild vermittelt»

Mit dem Verein «Arab Swiss House» will die Ägypterin Hoda Elsherif aus Zeiningen eine Brücke zwischen ihrer ursprünglichen und ihrer neuen Heimat schlagen.\r

«Wir wollen die Welt erkunden»

«Wir wollen die Welt erkunden»

Nach 30 Jahren bei ABB Turbo Systems und 13 Jahren Gemeindepolitik – davon acht als Gemeindeammann von Wölflinswil – setzt Köbi Brem im Mai die Segel und folgt fortan dem Wind. Zusammen mit seiner Partnerin Pia Koch bricht er auf zu einem mehrjährigen Segeltörn.\r

«Wir wollen die Welt erkunden»

«Wir wollen die Welt erkunden»

Nach 30 Jahren bei ABB Turbo Systems und 13 Jahren Gemeindepolitik – davon acht als Gemeindeammann von Wölflinswil – setzt Köbi Brem im Mai die Segel und folgt fortan dem Wind. Zusammen mit seiner Partnerin Pia Koch bricht er auf zu einem mehrjährigen Segeltörn.\r

«Es gibt immer noch viele Leute, die mich ‹Bumä› nennen»

«Es gibt immer noch viele Leute, die mich ‹Bumä› nennen»

Er war Zunftmeister bei der Chluuri Zunft, engagierte sich im Turnverein, war Feuerwehrkommandant und spielt seit über vier Jahrzehnten Theater. Derzeit ist Stefan Gysin als Frederic Chasuble auf der Theaterbühne Turnverein Zuzgen zu erleben.\r

«Es gibt immer noch viele Leute, die mich ‹Bumä› nennen»

«Es gibt immer noch viele Leute, die mich ‹Bumä› nennen»

Er war Zunftmeister bei der Chluuri Zunft, engagierte sich im Turnverein, war Feuerwehrkommandant und spielt seit über vier Jahrzehnten Theater. Derzeit ist Stefan Gysin als Frederic Chasuble auf der Theaterbühne Turnverein Zuzgen zu erleben.\r

Viktor Erdin aus Oberhofen ist ein stiller «Chrampfer»

Viktor Erdin aus Oberhofen ist ein stiller «Chrampfer»

Viktor Erdin ist kein Mann der lauten Töne. Doch der ehemalige Gemeindeammann von Oberhofen und Präsident der Kirchenpflege der Pfarrei Mettau hat sich überdurchschnittlich für das Gemeinwohl engagiert. Die Ämter hatte er nie im Visier; als aktiver Schütze jedoch ein G ...
Viktor Erdin aus Oberhofen ist ein stiller «Chrampfer»

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Viktor Erdin ist kein Mann der lauten Töne. Doch der ehemalige Gemeindeammann von Oberhofen und Präsident der Kirchenpflege der Pfarrei Mettau hat sich überdurchschnittlich für das Gemeinwohl engagiert. Die Ämter hatte er nie im Visier; als aktiver Schütze jedoch ein G ...
Einmal Hip Hop, immer Hip Hop

Einmal Hip Hop, immer Hip Hop

Der in Frick und ab März 2018 in Gipf-Oberfrick wohnhafte Jason Angelakos befasst sich seit vielen Jahren mit der vielgestaltigen Hip Hop Kultur. Der junge Familienvater ist Mitglied des Vereins The Movement. Im kommenden Jahr werden er und seine Kollegen ein Grossprojekt realisieren.\r

Einmal Hip Hop, immer Hip Hop

Einmal Hip Hop, immer Hip Hop

Der in Frick und ab März 2018 in Gipf-Oberfrick wohnhafte Jason Angelakos befasst sich seit vielen Jahren mit der vielgestaltigen Hip Hop Kultur. Der junge Familienvater ist Mitglied des Vereins The Movement. Im kommenden Jahr werden er und seine Kollegen ein Grossprojekt realisieren.\r

«Musik bedeutet Freiheit»

«Musik bedeutet Freiheit»

Schon als kleines Mädchen musizierte Sophia Kohler aus Rheinfelden leidenschaftlich gerne. Den starken Wunsch, ihr Hobby zum Beruf zu machen, trägt die 18-Jährige seit vier Jahren in sich.\r

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Schon als kleines Mädchen musizierte Sophia Kohler aus Rheinfelden leidenschaftlich gerne. Den starken Wunsch, ihr Hobby zum Beruf zu machen, trägt die 18-Jährige seit vier Jahren in sich.\r

Sie erleben die Wunder der Natur hautnah

Sie erleben die Wunder der Natur hautnah

Island, Afrika, USA, Kanada. Thomas und Irene Kaderli aus Gipf-Oberfrick lieben es, ferne Länder zu bereisen und die Natur in Bildern festzuhalten. Ein grosses Erlebnis im Februar 2017 war das Beobachten und Fotografieren der Eisbären in Kanada.

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Island, Afrika, USA, Kanada. Thomas und Irene Kaderli aus Gipf-Oberfrick lieben es, ferne Länder zu bereisen und die Natur in Bildern festzuhalten. Ein grosses Erlebnis im Februar 2017 war das Beobachten und Fotografieren der Eisbären in Kanada.

Moin Schueni

Moin Schueni

Das ist Jürg Wirthlin. Hier winkt er gerade ab, weil er mit einer von uns gestellten Frage nichts anfangen kann. Wirthlin war 15 Jahre Kommandant, seine innige Beziehung zur Feuerwehr Möhlin dauert aber schon viel länger. Ein bisschen Kult ist er schon, dieser Schueni, wie ihn viele rufen. ...
Moin Schueni

Moin Schueni

Das ist Jürg Wirthlin. Hier winkt er gerade ab, weil er mit einer von uns gestellten Frage nichts anfangen kann. Wirthlin war 15 Jahre Kommandant, seine innige Beziehung zur Feuerwehr Möhlin dauert aber schon viel länger. Ein bisschen Kult ist er schon, dieser Schueni, wie ihn viele rufen. ...
Der Magdener Filmproduzent Marc Mounier und sein grosser Wurf

Der Magdener Filmproduzent Marc Mounier und sein grosser Wurf

Der 28-Jährige reüssiert als Filmproduzent in Los Angeles: Aus über 8700 Kurzfilmeinreichungen wurde Marc Mouniers Kurzfilm «Wyrm» für das Sundance Film Festival im Januar 2018 ausgewählt.\r

Der Magdener Filmproduzent Marc Mounier und sein grosser Wurf

Der Magdener Filmproduzent Marc Mounier und sein grosser Wurf

Der 28-Jährige reüssiert als Filmproduzent in Los Angeles: Aus über 8700 Kurzfilmeinreichungen wurde Marc Mouniers Kurzfilm «Wyrm» für das Sundance Film Festival im Januar 2018 ausgewählt.\r

Fussballer, Bezlehrer und Sebastianibruder mit Stolz

Fussballer, Bezlehrer und Sebastianibruder mit Stolz

Hans Walz ist ein echter Rheinfelder. Früher war er ein erfolgreicher Fussballer beim FC Aarau und Bezirksschullehrer in Möhlin. Seit über dreissig Jahren ist er auch in der Sebastiani-Bruderschaft mit dabei, aktuell als Vize-Senior.\r

Fussballer, Bezlehrer und Sebastianibruder mit Stolz

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Hans Walz ist ein echter Rheinfelder. Früher war er ein erfolgreicher Fussballer beim FC Aarau und Bezirksschullehrer in Möhlin. Seit über dreissig Jahren ist er auch in der Sebastiani-Bruderschaft mit dabei, aktuell als Vize-Senior.\r

Soziale Arbeit verbunden mit der Leidenschaft zur Musik

Soziale Arbeit verbunden mit der Leidenschaft zur Musik

Im Leben von Pete Stöcklin dreht sich alles um Musik, Soziale Arbeit und Menschen. Egal ob als Frontmann der Band «Otto Normal», als Jugendarbeiter im Mettauertal oder CEO, der 34-jährige Süddeutsche versucht seine Begeisterung für die Musik und das Leben weiterzugeben.\r \r ...
Soziale Arbeit verbunden mit der Leidenschaft zur Musik

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Im Leben von Pete Stöcklin dreht sich alles um Musik, Soziale Arbeit und Menschen. Egal ob als Frontmann der Band «Otto Normal», als Jugendarbeiter im Mettauertal oder CEO, der 34-jährige Süddeutsche versucht seine Begeisterung für die Musik und das Leben weiterzugeben.\r \r ...
Fricker Sportschützin mit Ziel Olympische Spiele

Fricker Sportschützin mit Ziel Olympische Spiele

Im April dieses Jahres erreichte sie mit dem Sieg am Alpencup in Bologna den bisherigen Höhepunkt ihrer noch jungen Karriere. Jetzt will Chiara Leone international den Durchbruch schaffen.\r

Fricker Sportschützin mit Ziel Olympische Spiele

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«Ja sagen zum Moment»

«Ja sagen zum Moment»

24 Jahre arbeitete Heidi Biaggi im Bestattungsdienst Biaggi AG in Gipf-Oberfrick. Zum 30. November ging sie in den Ruhestand. Und jetzt wartet der nächste Teil eines Lebens, das nie gradlinig verlief und niemals langweilig war. Ganz im Gegenteil.\r

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24 Jahre arbeitete Heidi Biaggi im Bestattungsdienst Biaggi AG in Gipf-Oberfrick. Zum 30. November ging sie in den Ruhestand. Und jetzt wartet der nächste Teil eines Lebens, das nie gradlinig verlief und niemals langweilig war. Ganz im Gegenteil.\r

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