Hessenberger Veteranen auf Besuch im Salatgarten in Oftringen

Hessenberger Veteranen auf Besuch im Salatgarten in Oftringen

Die Veteranen aus Bözen, Effingen und Elfingen, besuchten das Hydrogewächshaus in Oftringen des jungen Pioniers von Patrick Forster.\r

Hessenberger Veteranen auf Besuch im Salatgarten in Oftringen

Hessenberger Veteranen auf Besuch im Salatgarten in Oftringen

Die Veteranen aus Bözen, Effingen und Elfingen, besuchten das Hydrogewächshaus in Oftringen des jungen Pioniers von Patrick Forster.\r

Der Fiebermesser steht bei 39 Grad

Der Fiebermesser steht bei 39 Grad

Es ist sauberes Aushubmaterial. Doch dafür einen Deponiestandort zu finden, erstickt im Fricktal offenbar bereits im «Keim» beziehungsweise in der gesetzlichen Vorphase das Bemühen um das Richtplanverfahren.\r

Der Fiebermesser steht bei 39 Grad

Der Fiebermesser steht bei 39 Grad

Es ist sauberes Aushubmaterial. Doch dafür einen Deponiestandort zu finden, erstickt im Fricktal offenbar bereits im «Keim» beziehungsweise in der gesetzlichen Vorphase das Bemühen um das Richtplanverfahren.\r

An Traktandum 4 scheiden sich die Geister

An Traktandum 4 scheiden sich die Geister

Möhlin bewegt, oder präziser: ein geplanter Landverkauf bewegt Möhlin. Schon lange im Vorfeld der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember hat die mögliche Veräusserung des alten Sportplatzes Riburg eine Kontroverse ausgelöst. Ja? Nein? An Traktandum 4 scheiden sich die Geister. ...
An Traktandum 4 scheiden sich die Geister

An Traktandum 4 scheiden sich die Geister

Möhlin bewegt, oder präziser: ein geplanter Landverkauf bewegt Möhlin. Schon lange im Vorfeld der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember hat die mögliche Veräusserung des alten Sportplatzes Riburg eine Kontroverse ausgelöst. Ja? Nein? An Traktandum 4 scheiden sich die Geister. ...
«Dann wollen wir nochmals darüber abstimmen dürfen»

«Dann wollen wir nochmals darüber abstimmen dürfen»

Die Leigrube in Möhlin. Am Siedlungsrand gelegen, steht sie plötzlich mittendrin in der Frage, wie man Demokratie interpretiert.

«Dann wollen wir nochmals darüber abstimmen dürfen»

«Dann wollen wir nochmals darüber abstimmen dürfen»

Die Leigrube in Möhlin. Am Siedlungsrand gelegen, steht sie plötzlich mittendrin in der Frage, wie man Demokratie interpretiert.

«Unser Ruf wird nachhaltig geschädigt»

«Unser Ruf wird nachhaltig geschädigt»

Nachdem die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) ihre Gesuche für Tiefenbohrungen in Effingen und Zeihen eingereicht hat, lud sie zu einem Informationsanlass in Effingen, um zusammen mit der Gemeinde über die geplanten Arbeiten zu informieren.

«Unser Ruf wird nachhaltig geschädigt»

«Unser Ruf wird nachhaltig geschädigt»

Nachdem die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) ihre Gesuche für Tiefenbohrungen in Effingen und Zeihen eingereicht hat, lud sie zu einem Informationsanlass in Effingen, um zusammen mit der Gemeinde über die geplanten Arbeiten zu informieren.

Als es in Olsberg noch eine Käserei gab

Als es in Olsberg noch eine Käserei gab

Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Milchwirtschaft auch in Olsberg einen Aufschwung erlebt. Ein Büchlein der Historikerin Diemuth Königs widmet sich den Gründungsjahren der Olsberger Käserei- und Milchgenossenschaft.\r

Als es in Olsberg noch eine Käserei gab

Als es in Olsberg noch eine Käserei gab

Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Milchwirtschaft auch in Olsberg einen Aufschwung erlebt. Ein Büchlein der Historikerin Diemuth Königs widmet sich den Gründungsjahren der Olsberger Käserei- und Milchgenossenschaft.\r

Viel Volk am Gansinger Dorfmärt

Viel Volk am Gansinger Dorfmärt

Ein prächtiger, sommerlich warmer Herbsttag lockte am Gansinger Dorfmarkt zum Spazieren, Schwatzen, Degustieren und Kaufen.\r

Viel Volk am Gansinger Dorfmärt

Viel Volk am Gansinger Dorfmärt

Ein prächtiger, sommerlich warmer Herbsttag lockte am Gansinger Dorfmarkt zum Spazieren, Schwatzen, Degustieren und Kaufen.\r

Vom Schweinefutter zum Star

Vom Schweinefutter zum Star

Über 2000 Kürbisse wurden in Etzgen geerntet. Ein Grossteil davon kann an der 9. Kürbisbeleuchtung vom 11. und 12. November als Kunstwerke bewundert werden. Diese und kulinarische Genüsse locken mittlerweile Besucher vom Elsass bis zum Jura ins Mettauertal.\r

Vom Schweinefutter zum Star

Vom Schweinefutter zum Star

Über 2000 Kürbisse wurden in Etzgen geerntet. Ein Grossteil davon kann an der 9. Kürbisbeleuchtung vom 11. und 12. November als Kunstwerke bewundert werden. Diese und kulinarische Genüsse locken mittlerweile Besucher vom Elsass bis zum Jura ins Mettauertal.\r

Alte Quittenbäume gesucht

Alte Quittenbäume gesucht

Die mittlerweile wieder selten gewordene Quitte mutet exotisch und gleichzeitig gutbürgerlich an. Fehlende Nachfrage und ein aggressiver Pilz bedrängen das Obst aber so stark, dass sich ein Expertenteam nun auf die Suche nach robusten Sorten für die Zukunft macht.\r

Alte Quittenbäume gesucht

Alte Quittenbäume gesucht

Die mittlerweile wieder selten gewordene Quitte mutet exotisch und gleichzeitig gutbürgerlich an. Fehlende Nachfrage und ein aggressiver Pilz bedrängen das Obst aber so stark, dass sich ein Expertenteam nun auf die Suche nach robusten Sorten für die Zukunft macht.\r

Dem römischen Münzschatz von Ueken wird eine Ausstellung gewidmet

Dem römischen Münzschatz von Ueken wird eine Ausstellung gewidmet

Der Fund in der Kirschbaumplantage eines Ueker Bauern sorgte gemäss der Aargauer Kantonsarchäologie für weltweites Aufsehen. Der Schatz besteht aus 4084 römischen Münzen. Ein Teil davon wird ab nächster Woche im Vindonissa-Museum in Brugg ausgestellt.

Dem römischen Münzschatz von Ueken wird eine Ausstellung gewidmet

Dem römischen Münzschatz von Ueken wird eine Ausstellung gewidmet

Der Fund in der Kirschbaumplantage eines Ueker Bauern sorgte gemäss der Aargauer Kantonsarchäologie für weltweites Aufsehen. Der Schatz besteht aus 4084 römischen Münzen. Ein Teil davon wird ab nächster Woche im Vindonissa-Museum in Brugg ausgestellt.

Mehltau und Kirschessigfliege setzen den Trauben zu

Mehltau und Kirschessigfliege setzen den Trauben zu

Der Start für die jungen Reben war dieses Jahr durch den späten Frost etwas schwierig. Aktuell setzt die Feuchtwärme den Trauben zu und auch die Kirschessigfliege ist bereits wieder im Anflug. Nichtdestotrotz ist man beim Kaister Rebbauverein guten Mutes, dass es trotz der widrigen Umstände ...
Mehltau und Kirschessigfliege setzen den Trauben zu

Mehltau und Kirschessigfliege setzen den Trauben zu

Der Start für die jungen Reben war dieses Jahr durch den späten Frost etwas schwierig. Aktuell setzt die Feuchtwärme den Trauben zu und auch die Kirschessigfliege ist bereits wieder im Anflug. Nichtdestotrotz ist man beim Kaister Rebbauverein guten Mutes, dass es trotz der widrigen Umstände ...
Das grosse Landfrauen Jahreszeitenbuch

Das grosse Landfrauen Jahreszeitenbuch

Fünf Aargauer Landfrauen veröffentlichen ihre saisonalen Rezeptideen, Bastelanregungen, Gedanken und Wissenswertes zum Aargauer Brauchtum in einem Jahreszeitenbuch.\r

Das grosse Landfrauen Jahreszeitenbuch

Das grosse Landfrauen Jahreszeitenbuch

Fünf Aargauer Landfrauen veröffentlichen ihre saisonalen Rezeptideen, Bastelanregungen, Gedanken und Wissenswertes zum Aargauer Brauchtum in einem Jahreszeitenbuch.\r

Ein «gescheites» Maisfeld-Labyrinth

Ein «gescheites» Maisfeld-Labyrinth

Sommerspass für die ganze Familie: Die Mobiliar Rheinfelden/Frick organisiert auf dem «Eichhof» der Bauernfamilie Patrick und Monika Gasser in Herznach ein Maisfeld-Labyrinth. Eröffnung ist am Samstag, 30. Juli.\r

Ein «gescheites» Maisfeld-Labyrinth

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Sommerspass für die ganze Familie: Die Mobiliar Rheinfelden/Frick organisiert auf dem «Eichhof» der Bauernfamilie Patrick und Monika Gasser in Herznach ein Maisfeld-Labyrinth. Eröffnung ist am Samstag, 30. Juli.\r

Leben und arbeiten im «Kloster»

Leben und arbeiten im «Kloster»

Die Bauernfamilie Rytz hat ein spezielles Zuhause: Sie ist Pächterin des Landwirtschaftsbetriebs beim Stift Olsberg. Gewohnt wird im «Ritterhaus». Zur Anlage gehört eine der ältesten Scheunen der Schweiz, die noch landwirtschaftlich genutzt wird.

Leben und arbeiten im «Kloster»

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Die Bauernfamilie Rytz hat ein spezielles Zuhause: Sie ist Pächterin des Landwirtschaftsbetriebs beim Stift Olsberg. Gewohnt wird im «Ritterhaus». Zur Anlage gehört eine der ältesten Scheunen der Schweiz, die noch landwirtschaftlich genutzt wird.

Gut besuchter Tag der offenen Türe am FiBL in Frick

Gut besuchter Tag der offenen Türe am FiBL in Frick

Um die 5000 Menschen erlebten am Sonntag, was das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick leistet. Auf den Plätzen um Hofgut, Trotte und Forschungszentrum konnte mit allen Sinnen wahrgenommen werden, an welchen Lösungen das FiBL für die gesunde und umweltfreundliche ...
Gut besuchter Tag der offenen Türe am FiBL in Frick

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Um die 5000 Menschen erlebten am Sonntag, was das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick leistet. Auf den Plätzen um Hofgut, Trotte und Forschungszentrum konnte mit allen Sinnen wahrgenommen werden, an welchen Lösungen das FiBL für die gesunde und umweltfreundliche ...
«Chumm mer wänd go Chrieseli günne»

«Chumm mer wänd go Chrieseli günne»

Mit dem Chriesifäscht auf dem Söhrenhof in Bözen zeigte der Verband der Aargauer Obstproduzenten (VAOP) alles rund um die Kirsche. Eines der Highlights des Festes war der Kirschensteinspuck-Wettkampf.

«Chumm mer wänd go Chrieseli günne»

«Chumm mer wänd go Chrieseli günne»

Mit dem Chriesifäscht auf dem Söhrenhof in Bözen zeigte der Verband der Aargauer Obstproduzenten (VAOP) alles rund um die Kirsche. Eines der Highlights des Festes war der Kirschensteinspuck-Wettkampf.

Von einem Extrem ins andere

Von einem Extrem ins andere

Der Dauerregen setzte dem Gemüse zu. Setzlinge konnten nicht gepflanzt werden. Mit der angesagten Hitze sind die Pflanzen einem weiteren Stress ausgesetzt. Schwierige Voraussetzungen für Gemüseproduzenten. Einer, der das nur zu gut weiss, ist Alois Baur von Gemüse Baur in Kaiste ...
Von einem Extrem ins andere

Von einem Extrem ins andere

Der Dauerregen setzte dem Gemüse zu. Setzlinge konnten nicht gepflanzt werden. Mit der angesagten Hitze sind die Pflanzen einem weiteren Stress ausgesetzt. Schwierige Voraussetzungen für Gemüseproduzenten. Einer, der das nur zu gut weiss, ist Alois Baur von Gemüse Baur in Kaiste ...
Wer spuckt am Weitesten?

Wer spuckt am Weitesten?

Wer denkt, er hat schon alles gesehen, den täuschts. Am 26. Juni findet das Chriesifäscht in Bözen statt – gleichzeitig mit der Schweizermeisterschaft im Chriesistei-Wettspucken.\r

Wer spuckt am Weitesten?

Wer spuckt am Weitesten?

Wer denkt, er hat schon alles gesehen, den täuschts. Am 26. Juni findet das Chriesifäscht in Bözen statt – gleichzeitig mit der Schweizermeisterschaft im Chriesistei-Wettspucken.\r

Frosch-Kannibalen im Fricktal

Frosch-Kannibalen im Fricktal

Biologen der Uni Basel fürchten das Aussterben kleinerer Arten wie der Gelbbauchunke und der Geburtshelferkröte. Schuld ist nach Untersuchungen unter anderem der Kaister «Ankematt» der eingewanderte Wasserfrosch – aber der ist nur hier, weil ihn die Menschen herbrachten. ...
Frosch-Kannibalen im Fricktal

Frosch-Kannibalen im Fricktal

Biologen der Uni Basel fürchten das Aussterben kleinerer Arten wie der Gelbbauchunke und der Geburtshelferkröte. Schuld ist nach Untersuchungen unter anderem der Kaister «Ankematt» der eingewanderte Wasserfrosch – aber der ist nur hier, weil ihn die Menschen herbrachten. ...
Am Gesetz vorbei argumentiert

Am Gesetz vorbei argumentiert

Die Post verwehrt einer Bauernfamilie das Recht auf Hauszustellung und beruft sich dabei auf die Postverordnung (die NFZ berichtete). Doch man höre und staune: Das von der Post ins Feld geführte Argument existiert in der Verordnung gar nicht.

Am Gesetz vorbei argumentiert

Am Gesetz vorbei argumentiert

Die Post verwehrt einer Bauernfamilie das Recht auf Hauszustellung und beruft sich dabei auf die Postverordnung (die NFZ berichtete). Doch man höre und staune: Das von der Post ins Feld geführte Argument existiert in der Verordnung gar nicht.

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