Mit viel Herzblut, Leidenschaft und seinen Kettensägen kreiert Uinnsinn Bateman, der Kettensägeschnitzer aus Buus, Kunstwerke aus riesigen Holzstämmen. Inspirieren lässt sich der Ire dabei von seiner Heimat.
Das ehemalige Pumpenhaus in Laufenburg, nahe beim Schwimmbad, ist Dank der Arbeit des Laufenburger Kunstschaffenden Gabriel Kramer Teil der Geschichte geworden. Szenen der historischen Flösserei zieren nun die Wände des Gebäudes.\r \r \r
Der Heubergweiher in Kaisten hat an seinem Ufer ein aus Naturmaterialien geschaffenes Kunstwerk erhalten.
Die Liebe zur Kunst, zum kreativen Schaffen gehört zu Lisa Brutschi seit frühestem Kindheitsalter. Doch erst mit 51 Jahren begann sie eine umfassende Ausbildung als Kunsttherapeutin. Nun zeigt sie erstmals ihre eigenen Werke in einer Ausstellung.\r
Roy Hofer aus Rheinfelden ist Grafiker, Künstler und Kunstvermittler. Mit seiner Galerie nimmt er regelmässig an internationalen Kunstmessen teil. Zahlreiche Fricktaler Künstler sind jeweils mit dabei. Für Rheinfelden wünscht er sich eine Kunsthalle.
In Laufenburg ist die lange Treppe «Salm-Stufe» zur Panoramastrasse hinauf zu einem begehbaren Kunstwerk geworden. Ideenvater und Mitgestalter des Gemeinschaftswerkes ist Hannes Burger.\r
Erwin Rehmann feierte am Dienstag seinen 97. Geburtstag. Mit einem neuen Werk macht er sich und allen Kunstinteressierten gleich selbst ein Geschenk. Das am Geburtstag enthüllte Relief steht für den Künstler stellvertretend für die Unendlichkeit des Universums.\r
Der OVS-Laden in der Rheinfelder Marktgasse ist seit Juni Geschichte. Elf Künstlerinnen und Künstler zeigen dort demnächst ihre Werke. Damit sollen leere Schaufenster vermieden und eine wohltätige Organisation unterstützt werden.\r
Ein Bild des Rheinfelder Kunstmalers Jakob Strasser hängt seit kurzem in einem Amtsgebäude im Badischen. Der Jakob Strasser-Verein stellt das Werk, das eine Dorfansicht von Nollingen zeigt, als Dauerleihgabe zur Verfügung. Die Verzollung war nicht ganz einfach. \r
Gilbert Peyre lässt aus Alltagsgegenstände animierte Installationen entstehen, Behrouz Varghaiyan formt mit unterschiedlichen Materialien gerne Neues. Im Rehmann-Museum lassen die «Deux amis» ihre Arbeiten zum Teil miteinander verfliessen.\r