Die Corona-Krise stellt auch für die Reha Rheinfelden eine grosse Herausforderung dar. Wie ist die Lage aktuell? Der Medizinische Direktor Thierry Ettlin und Matthias Mühlheim, Administrativer Direktor, geben gemeinsam Auskunft.\r \r \r
Die Ankündigung des Bundesrates, dass gewisse Läden und Branchen ab dem 27. April wieder öffnen dürfen, wurde wohl missverstanden. In Gipf-Oberfrick kam es zu Menschenansammlungen und einer nächtlichen Party mit Verwüstung.\r
In seinem täglichen Lagebulletin im Zusammenhang mit der Corona-Situation teilt der Kanton Aargau am Dienstagnachmittag mit, dass im Kanton zurzeit 1017 bestätigte Fälle vorliegen (5 mehr als am Vortag).
Am Freitag wurden die 23 Bewohnerinnen und Bewohner des Rheinfelder GZF-Pflegeheims nach Laufenburg gebracht. An diesem GZF-Standort konzentriert sich während der Corona-Pandemie der Pflegeheimbetrieb.
Was denken junge Fricktalerinnen über das Coronavirus?\r
Die beiden Schulkinder, die letzte Woche wegen eines Ansteckungsfalls innerhalb der Familie der Schule fernbleiben mussten, können ab heute den Unterricht wieder besuchen.\r
Die Stadt Rheinfelden ist mit 49 Prozent an der Wohn- und Pflegezentrum Salmenpark AG beteiligt. Die anderen 51 Prozent hält die Tertianum-Gruppe. Diese Gruppe ist per Ende Februar von der Beteiligungsgesellschaft Capvis AG übernommen worden. Was bedeutet dies für Rheinfelden?\r
Per Elternschreiben vom 3. März informiert die Schulleitung, dass sich «ein Familienmitglied zweier Schüler mit dem Coronavirus angesteckt» habe. Beide Kinder würden die Schule für die nächsten zwei Wochen nicht besuchen.\r
Im Kanton Basel-Landschaft wurde ein weiterer Fall des neuen Coronavirus laborbestätigt. Bei der Patientin handelt es sich um eine 48-jährige Frau. Es handelt sich dabei um die Mutter des in Basel positiv auf den Coronavirus getesteten Mannes.\r
Trauerbegleitung muss helfen, Beschwerden und Schmerzen zu lindern. Auch die spirituelle Betreuung kann wichtig sein, betonte Theologe Hans Ulrich Reifler.\r \r \r
Fünfzig Interessierte fanden den Weg ins Gesundheitszentrum Fricktal, um mehr zur aktiven Burnout-Prävention durch die Kraft des Waldes zu erfahren. Es war der erste Vortragsabend des Gesundheitsforums Rheinfelden im neuen Jahr.\r