30 Arbeitsplätze werden ausgelagert, 35 neue entstehen

  17.12.2016 Aargau, Ittenthal, Gemeinden, Oberes Fricktal, Wirtschaft, Nordwestschweiz, Kaisten

BASF will ihre Verkauf- und Service-Einheiten im Bauchemie-Geschäft an einem Standort in der Schweiz zusammenführen. Das bedeutet, dass die in Kaisten bisher beheimateten Verkaufs- und Service-Einheiten wie auch die PCI Bauprodukte AG aus Zürich schrittweise bis Ende 2017 nach Holderbank umziehen werden. Insgesamt 40 Mitarbeitende sind von diesem Umzug betroffen (die NFZ berichtete). Laut BASF-Mediensprecher Franz Ludwig Kuntz trifft es am Standort 30 Personen.

An der Anzahl der Arbeitsplätze wird sich bei der BASF in Kaisten im nächsten Jahr trotz der Auslagerung nach Holderbank nicht viel ändern. Die Frage, ob nicht eben kürzlich bekannt wurde, dass neue Abteilungen am Standort Kaisten gebaut werden, bejaht der Mediensprecher. « Im Jahr 2017 wird die BASF ihre in der Schweiz angesiedelten Aktivitäten im Performance Chemicals-Geschäft am Standort in Kaisten zusammenführen. Das globale Kompetenzzentrum Kunststoffadditive und die Anwendungstechnik für die Kunststoffverarbeitung sollen von Basel nach Kaisten umziehen. Weitere kaufmännische Funktionen des Performance Chemicals-Geschäfts werden ebenfalls am Aargauer Standort in Kaisten gebündelt.» Was bedeutet das für die Anzahl zusätzlicher Arbeitsplätze? Künftig werden dann rund 35 Mitarbeitende ihre Arbeit neu in Kaisten verrichten, so Kuntz. Hält dazu aber auch fest, dass es sich hierbei um keine neuen Arbeitsplätze handelt, sondern dass diese Mitarbeitende von Basel nach Kaisten umziehen werden. (sh)

 

 

 

 

 


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