Die Aktiven erreichen ihr Ziel nicht ganz

  10.04.2014 Hellikon, Unteres Fricktal, Oberes Fricktal, Ueken, Wittnau, Sport, Magden, Möhlin, Herznach, Jugend

Bei den Aktiven standen 81 Schwinger in den Zweikämpfen. Unter ihnen waren neun Fricktaler. Einen guten Tag erwischte Samuel Schmid, Wittnau. Er reihte zu zwei Niederlagen vier Siege auf sein Notenblatt. Stärker waren in den Direktbegegnungen nur der Suhrentaler René Suppiger und der Zofinger Patrick Räbmatter. Auch der Helliker Jimmy Hasler ist nicht mehr weit von seinem ersten Kranzgewinn weg. Der Basler Henryc Thoenen war zwar noch zu stark. Und ganz überraschend der junge Würenlinger Michael Bächli auch. Bächli erreichte übrigens mit seiner souveränen Tagesleistung mit seinen 16 Jahren völlig überraschend den Ehrenplatz.

Für David Schmid war der Ringer René Suppiger ebenfalls zu stark. Überraschend überliess er im letzten Gang den Sieg dem Baselbieter Christian Brand. Martin Mangold scheint sich von seinen Verletzungen wieder erholt zu haben und Martin Wüthrich zeigt aufsteigende Tendenz.

Drei Zweige für den Nachwuchs

Parallel zu den Aktiven stiegen auch die Nachwuchsschwinger in die Saison ein. Im Feld der 145 Wettkämpfer standen elf Fricktaler. Grossen Grund zum Strahlen hatten am Abend im Feld der Jüngsten Aaron Jehle und Tobias Dünner. Beide holten sich ihre zweite Auszeichnung mit sehr guten Plätzen und beide holten ihre erste Auszeichnung im letzten Jahr im Zurzibiet. In der gleichen Altersklasse hatte Dominik Rippstein, Kienberg, deshalb Pech, weil ihm im vierten Gang statt eines Sieges ein «verloren» eingetragen wurde. Die richtige Eintragung hätte ihn auf der Rangliste deutlich nach vorne gebracht.

Pech hatte Iven Gubler mit seinem ersten Rang hinter den Auszeichnungen. Der Viertelpunkt wird sicher in einer nächsten Runde zu machen sein.  Am Eichenlaub durfte sich auch Lionel Blunier aus Ueken freuen. Einmal mehr verstand er es, mit vier Siegen eine erfreuliche Tagesbilanz zu zeigen. Noch nicht ganz auf Touren ist Selyan Kouachi aus Magden. Bei Tobias Treier machte sich der Aufstieg in die nächste Altersklasse noch bemerkbar. Zäh kämpfte er aber alleweil, gab er doch nur zwei Kämpfe ganz ab.


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