Bereits nach einer Stunde und acht Minuten war alles klar: Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten liess im Cup-Final nichts anbrennen und schlug den DTV Künten deutlich mit 3:0.
Während den ersten Ballwechseln tasteten sich beide Teams noch etwas ab, dann übernahm ...
Bereits nach einer Stunde und acht Minuten war alles klar: Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten liess im Cup-Final nichts anbrennen und schlug den DTV Künten deutlich mit 3:0.
Während den ersten Ballwechseln tasteten sich beide Teams noch etwas ab, dann übernahm Volley Smash 05 die Initiative und konnte sich mit einigen Punkten absetzen. Bei Laufenburg-Kaisten war das Spiel sehr solide – von der Annahme bis zum Angriff, vom Service bis zum Block – es lief und es schlichen sich keine groben Fehler ein. Von Rotation zu Rotation konnten die Fricktaler den Vorsprung leicht ausbauen, so dass sie Satz 1 mit 25:18 gewinnen konnten.
Solides Spiel – solider Sieg
Künten schaffte es als Aufsteiger in den Cup-Final und zeigte in allen drei Sätzen, warum sie es ins Finale schafften. Sie kämpften um jeden Ball, keiner wurde verloren gegeben. Von dieser ambitionierten Leistung liess sich das Damen 1 von Laufenburg-Kaisten aber nicht beeindrucken. Sie zogen weiter ihr Spiel durch, machten Druck mit den Services und konnten im Angriff mit viel Variation viele Punkte für sich verbuchen. Mit einem Endspurt sicherte sich das Fricktaler Team den Satz. Alexandra Bialas kam beim Stand von 15:13 an den Service und servierte das Team zum 22:13. Satz 2 sicherte sich Volley Smash 05 mit 25:15.
Diesen Schwung nahmen sie mit in den dritten Satz, ausserdem leistete Künten nicht mehr viel Gegenwehr. Mit zwei Serviceserien von je sechs Punkten – diesmal von Vanessa Hofmann und Viktoria Rhode – wurde der Vorsprung weiter ausgebaut. Laufenburg-Kaisten kontrollierte gekonnt den Satz, liess kaum Breaks zu und gewann den Durchgang schliesslich mit 25:14.
Auch den Titel der wertvollsten Spielerin des Cup-Finals durfte eine Spielerin von Volley Smash 05 entgegen nehmen. Die Kommission wählte Aussenangreiferin Alexandra Bialas zur MVP des Cup-Finals. (mgt)