Landwirt ist mehr als einfach ein Beruf

Landwirt ist mehr als einfach ein Beruf

Schlussfeier der Grundbildung Landwirtschaft\r Erstmals fand die Feier in der Liebegg Arena statt. Insgesamt 64 Landwirte und 8 Agrarpraktiker, darunter 13 Frauen, erhielten ihre Berufsausweise. Mit Stolz zeigten die jungen Berufsleute, dass Landwirt zu sein mehr ist als einfach ein Beruf. Der grosse ...
Landwirt ist mehr als einfach ein Beruf

Landwirt ist mehr als einfach ein Beruf

Schlussfeier der Grundbildung Landwirtschaft\r Erstmals fand die Feier in der Liebegg Arena statt. Insgesamt 64 Landwirte und 8 Agrarpraktiker, darunter 13 Frauen, erhielten ihre Berufsausweise. Mit Stolz zeigten die jungen Berufsleute, dass Landwirt zu sein mehr ist als einfach ein Beruf. Der grosse ...
FiBL-Bauernhof wird Forschungs-Hof

FiBL-Bauernhof wird Forschungs-Hof

Umstrukturierungen beim Forschungsinstitut für biologischen Landbau.\r \r Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick wird künftig den FiBL-Hof selber betreiben. Bisher war er verpachtet. Der Hof soll vermehrt für die Forschung genutzt werden.\r \r Susanne ...
FiBL-Bauernhof wird Forschungs-Hof

FiBL-Bauernhof wird Forschungs-Hof

Umstrukturierungen beim Forschungsinstitut für biologischen Landbau.\r \r Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick wird künftig den FiBL-Hof selber betreiben. Bisher war er verpachtet. Der Hof soll vermehrt für die Forschung genutzt werden.\r \r Susanne ...
Aus FiBL-Hof wird Forschungs-Hof

Aus FiBL-Hof wird Forschungs-Hof

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick wird künftig den FiBL-Hof selber betreiben. Bisher war er verpachtet. Der Hof soll vermehrt für die Forschung genutzt werden.\r

Aus FiBL-Hof wird Forschungs-Hof

Aus FiBL-Hof wird Forschungs-Hof

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick wird künftig den FiBL-Hof selber betreiben. Bisher war er verpachtet. Der Hof soll vermehrt für die Forschung genutzt werden.\r

Bodenmikroben statt Dünger

Bodenmikroben statt Dünger

Um bis zu 40 Prozent lassen sich die Ernteerträge steigern, wenn dem Boden bei der Aussaat nützliche Bodenmikroorganismen – sogenanntes Bioinokulat – zugesetzt wird. Dies ergab eine weltweite Metastudie des FiBL und der Universität Basel. Das Wirkungsoptimum der ausgebrachten ...
Bodenmikroben statt Dünger

Bodenmikroben statt Dünger

Um bis zu 40 Prozent lassen sich die Ernteerträge steigern, wenn dem Boden bei der Aussaat nützliche Bodenmikroorganismen – sogenanntes Bioinokulat – zugesetzt wird. Dies ergab eine weltweite Metastudie des FiBL und der Universität Basel. Das Wirkungsoptimum der ausgebrachten ...
Rückblick mit gemischten Gefühlen

Rückblick mit gemischten Gefühlen

Die Nordwestschweizer Obsttagung in Eiken stand ganz im Zeichen des Frostes. Vorträge und Präsentationen führten bei den vielen Anwesenden zu angeregten Diskussionen.\r

Rückblick mit gemischten Gefühlen

Rückblick mit gemischten Gefühlen

Die Nordwestschweizer Obsttagung in Eiken stand ganz im Zeichen des Frostes. Vorträge und Präsentationen führten bei den vielen Anwesenden zu angeregten Diskussionen.\r

Regierungsrat drückt sich um Verantwortung

Regierungsrat drückt sich um Verantwortung

Zur Ablehnung der Initiative «Ja für euse Wald», NFZ vom 5. Januar Die Wald-Initiative ist überfällig. Es ist verwunderlich, dass ihr Anliegen nicht schon längst von der Politik übernommen wurde. Im Grossen Rat gibt es genügend Mitglieder, die um die Finanz-Problematik ...
Regierungsrat drückt sich um Verantwortung

Regierungsrat drückt sich um Verantwortung

Zur Ablehnung der Initiative «Ja für euse Wald», NFZ vom 5. Januar Die Wald-Initiative ist überfällig. Es ist verwunderlich, dass ihr Anliegen nicht schon längst von der Politik übernommen wurde. Im Grossen Rat gibt es genügend Mitglieder, die um die Finanz-Problematik ...
«Jürglok» zieht den Naturschutzzug

«Jürglok» zieht den Naturschutzzug

Der Verband Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine (VONV) hat Jürg Winter den Naturschutzpreis 2017 verliehen. Das Wirken für und mit der Natur nimmt schon seit vielen Jahren einen wichtigen Platz im Leben des Kaister Lokomotivführers ein.\r

«Jürglok» zieht den Naturschutzzug

«Jürglok» zieht den Naturschutzzug

Der Verband Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine (VONV) hat Jürg Winter den Naturschutzpreis 2017 verliehen. Das Wirken für und mit der Natur nimmt schon seit vielen Jahren einen wichtigen Platz im Leben des Kaister Lokomotivführers ein.\r

«Die Bäuerinnen und Bauern rennen uns die Türen ein»

«Die Bäuerinnen und Bauern rennen uns die Türen ein»

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick investiert 2018 Millionenbeträge in den Ausbau. Der Trend zu Bio begünstigt das Wachstum ebenso wie die zunehmende Bekanntheit des Institutes, betont FiBL-Direktor Urs Niggli.\r

«Die Bäuerinnen und Bauern rennen uns die Türen ein»

«Die Bäuerinnen und Bauern rennen uns die Türen ein»

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick investiert 2018 Millionenbeträge in den Ausbau. Der Trend zu Bio begünstigt das Wachstum ebenso wie die zunehmende Bekanntheit des Institutes, betont FiBL-Direktor Urs Niggli.\r

Bedeutung von Bio

Bedeutung von Bio

Eine weltweite Umstellung auf biologischen Landbau kann zu einem umfassend nachhaltigen Ernährungssystem beitragen, wenn sie mit weiteren Massnahmen kombiniert wird. So gilt es etwa, den hohen Konsum tierischer Produkte zu reduzieren, weniger Kraftfutter in der Tierhaltung einzusetzen und Nahrungsmittelabfälle ...
Bedeutung von Bio

Bedeutung von Bio

Eine weltweite Umstellung auf biologischen Landbau kann zu einem umfassend nachhaltigen Ernährungssystem beitragen, wenn sie mit weiteren Massnahmen kombiniert wird. So gilt es etwa, den hohen Konsum tierischer Produkte zu reduzieren, weniger Kraftfutter in der Tierhaltung einzusetzen und Nahrungsmittelabfälle ...
Millionen für bessere Zufahrt zum FiBL

Millionen für bessere Zufahrt zum FiBL

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick möchte im Frühjahr/Sommer 2018 mit dem geplanten Ausbau der ehemaligen Landwirtschaftsschule beginnen. Um den künftigen Mehrbeanspruchungen gewachsen zu sein, muss auch die Ackerstrasse ausgebaut werden.\r

Millionen für bessere Zufahrt zum FiBL

Millionen für bessere Zufahrt zum FiBL

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick möchte im Frühjahr/Sommer 2018 mit dem geplanten Ausbau der ehemaligen Landwirtschaftsschule beginnen. Um den künftigen Mehrbeanspruchungen gewachsen zu sein, muss auch die Ackerstrasse ausgebaut werden.\r

«Ich lebe in der Schweiz und will hier helfen»

«Ich lebe in der Schweiz und will hier helfen»

Stall ausmisten, Kühe einsammeln, Käse wenden. Arbeiten von früh bis spät. Freiwillig und mit Leidenschaft. Gerdi Oeschger hat Mitte August Bürostuhl und PC verlassen, um auf einer Alp mit anzupacken. Noch heute schwärmt sie von ihrem Einsatz.

«Ich lebe in der Schweiz und will hier helfen»

«Ich lebe in der Schweiz und will hier helfen»

Stall ausmisten, Kühe einsammeln, Käse wenden. Arbeiten von früh bis spät. Freiwillig und mit Leidenschaft. Gerdi Oeschger hat Mitte August Bürostuhl und PC verlassen, um auf einer Alp mit anzupacken. Noch heute schwärmt sie von ihrem Einsatz.

«Es war ein emotionaler Moment»

«Es war ein emotionaler Moment»

Ein «Happy Day» war es für Roland Nussbaum und Martin Hächler, als die 124 Milchkühe nach sieben Monaten im Exil wieder auf den Hof in Densbüren zurückkehrten.\r

«Es war ein emotionaler Moment»

«Es war ein emotionaler Moment»

Ein «Happy Day» war es für Roland Nussbaum und Martin Hächler, als die 124 Milchkühe nach sieben Monaten im Exil wieder auf den Hof in Densbüren zurückkehrten.\r

Gemüsegärtnerin aus Leidenschaft

Gemüsegärtnerin aus Leidenschaft

Sie trägt auf ihrem Bio-Betrieb in Hottwil zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Alte und spezielle Gemüsesorten am Leben erhalten ist das Ziel von Rebekka Herzog. Ihre Waren verkauft sie ab Hof, die Setzlinge bringt sie im Frühling auf die Märkte der Region.\r

Gemüsegärtnerin aus Leidenschaft

Gemüsegärtnerin aus Leidenschaft

Sie trägt auf ihrem Bio-Betrieb in Hottwil zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Alte und spezielle Gemüsesorten am Leben erhalten ist das Ziel von Rebekka Herzog. Ihre Waren verkauft sie ab Hof, die Setzlinge bringt sie im Frühling auf die Märkte der Region.\r

Mehr Raps dank Chips

Mehr Raps dank Chips

Die Landi Frila mit Sitz in Eiken war von Beginn an bei der Entwicklung einer neuen  Rapssorte dabei. Sie ist so erfolgreich, dass sich nun auch ein Kartoffelchips-Hersteller dafür interessiert.\r

Mehr Raps dank Chips

Mehr Raps dank Chips

Die Landi Frila mit Sitz in Eiken war von Beginn an bei der Entwicklung einer neuen  Rapssorte dabei. Sie ist so erfolgreich, dass sich nun auch ein Kartoffelchips-Hersteller dafür interessiert.\r

Fricktaler Landwirte unter Zeitdruck

Fricktaler Landwirte unter Zeitdruck

Die Trockenheit Anfang Juli beschleunigte den Reifeprozess. Dies führte dazu, dass das Getreide und die Ölsaaten gleichzeitig eingebracht werden mussten. Dafür sind primär gutes Wetter sowie viele helfende Hände und genügend Maschinen erforderlich.

Fricktaler Landwirte unter Zeitdruck

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Die Trockenheit Anfang Juli beschleunigte den Reifeprozess. Dies führte dazu, dass das Getreide und die Ölsaaten gleichzeitig eingebracht werden mussten. Dafür sind primär gutes Wetter sowie viele helfende Hände und genügend Maschinen erforderlich.

Botschafterinnen zwischen Land und Stadt

Botschafterinnen zwischen Land und Stadt

Im Fricktal gehören den beiden Bezirksverbänden Laufenburg und Rheinfelden rund 1300 Mitglieder an. Wenn auch der Schweizerische Landfrauenverband der Berufsverband der Bäuerinnen ist, so sind längst auch Frauen aus anderen Bereichen bei den Landfrauen willkommen.

Botschafterinnen zwischen Land und Stadt

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Im Fricktal gehören den beiden Bezirksverbänden Laufenburg und Rheinfelden rund 1300 Mitglieder an. Wenn auch der Schweizerische Landfrauenverband der Berufsverband der Bäuerinnen ist, so sind längst auch Frauen aus anderen Bereichen bei den Landfrauen willkommen.

Einzig Spitzenleistungszähler gaben zu reden

Einzig Spitzenleistungszähler gaben zu reden

Der Verwaltungsrat der Energie Oberes Fricktal AG, die vor rund einem Jahr ihren Betrieb startete, nutzte einen Informationsabend zum Austausch mit seinen Kunden. Dabei wurden auch kritische Stimmen laut, das Fazit bleibt aber positiv.

Einzig Spitzenleistungszähler gaben zu reden

Einzig Spitzenleistungszähler gaben zu reden

Der Verwaltungsrat der Energie Oberes Fricktal AG, die vor rund einem Jahr ihren Betrieb startete, nutzte einen Informationsabend zum Austausch mit seinen Kunden. Dabei wurden auch kritische Stimmen laut, das Fazit bleibt aber positiv.

Neue «Wohnungen» für die Wiesel

Neue «Wohnungen» für die Wiesel

In Oberhof haben sich Naturinteressierte die Landschaft für einmal aus Sicht der Wiesel angeschaut. Gemeinsam packten sie an und erstellten ihnen drei neue «Wohnungen».\r

Neue «Wohnungen» für die Wiesel

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In Oberhof haben sich Naturinteressierte die Landschaft für einmal aus Sicht der Wiesel angeschaut. Gemeinsam packten sie an und erstellten ihnen drei neue «Wohnungen».\r

"Lobbying" ist Informationsvermittlung

"Lobbying" ist Informationsvermittlung

An der GV des Bauernverbands Aargau (BVA)in Herznach wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig die Tätigkeiten sind. Der Präsident betonte die Wichtigkeit der Verbände, mittels Lobbying die richtigen Informationen am richtigen Ort zu platzieren.\r

"Lobbying" ist Informationsvermittlung

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An der GV des Bauernverbands Aargau (BVA)in Herznach wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig die Tätigkeiten sind. Der Präsident betonte die Wichtigkeit der Verbände, mittels Lobbying die richtigen Informationen am richtigen Ort zu platzieren.\r

Wetterextreme hemmten Umsatzwachstum

Wetterextreme hemmten Umsatzwachstum

Wegen schwieriger Rahmenbedingungen kam die Genossenschaft Landi Frila mit ihren drei Geschäftspfeilern nur noch auf einen Umsatz von 51 Millionen (minus 3 Millionen) Franken, präsentierte aber für das 124. Geschäftsjahr einen höheren Gewinn.\r

Wetterextreme hemmten Umsatzwachstum

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Wegen schwieriger Rahmenbedingungen kam die Genossenschaft Landi Frila mit ihren drei Geschäftspfeilern nur noch auf einen Umsatz von 51 Millionen (minus 3 Millionen) Franken, präsentierte aber für das 124. Geschäftsjahr einen höheren Gewinn.\r

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