Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick wird künftig den FiBL-Hof selber betreiben. Bisher war er verpachtet. Der Hof soll vermehrt für die Forschung genutzt werden.\r
Die Nordwestschweizer Obsttagung in Eiken stand ganz im Zeichen des Frostes. Vorträge und Präsentationen führten bei den vielen Anwesenden zu angeregten Diskussionen.\r
Der Verband Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine (VONV) hat Jürg Winter den Naturschutzpreis 2017 verliehen. Das Wirken für und mit der Natur nimmt schon seit vielen Jahren einen wichtigen Platz im Leben des Kaister Lokomotivführers ein.\r
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick investiert 2018 Millionenbeträge in den Ausbau. Der Trend zu Bio begünstigt das Wachstum ebenso wie die zunehmende Bekanntheit des Institutes, betont FiBL-Direktor Urs Niggli.\r
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick möchte im Frühjahr/Sommer 2018 mit dem geplanten Ausbau der ehemaligen Landwirtschaftsschule beginnen. Um den künftigen Mehrbeanspruchungen gewachsen zu sein, muss auch die Ackerstrasse ausgebaut werden.\r
Stall ausmisten, Kühe einsammeln, Käse wenden. Arbeiten von früh bis spät. Freiwillig und mit Leidenschaft. Gerdi Oeschger hat Mitte August Bürostuhl und PC verlassen, um auf einer Alp mit anzupacken. Noch heute schwärmt sie von ihrem Einsatz.
Ein «Happy Day» war es für Roland Nussbaum und Martin Hächler, als die 124 Milchkühe nach sieben Monaten im Exil wieder auf den Hof in Densbüren zurückkehrten.\r
Sie trägt auf ihrem Bio-Betrieb in Hottwil zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Alte und spezielle Gemüsesorten am Leben erhalten ist das Ziel von Rebekka Herzog. Ihre Waren verkauft sie ab Hof, die Setzlinge bringt sie im Frühling auf die Märkte der Region.\r
Die Landi Frila mit Sitz in Eiken war von Beginn an bei der Entwicklung einer neuen Rapssorte dabei. Sie ist so erfolgreich, dass sich nun auch ein Kartoffelchips-Hersteller dafür interessiert.\r
Die Trockenheit Anfang Juli beschleunigte den Reifeprozess. Dies führte dazu, dass das Getreide und die Ölsaaten gleichzeitig eingebracht werden mussten. Dafür sind primär gutes Wetter sowie viele helfende Hände und genügend Maschinen erforderlich.
Im Fricktal gehören den beiden Bezirksverbänden Laufenburg und Rheinfelden rund 1300 Mitglieder an. Wenn auch der Schweizerische Landfrauenverband der Berufsverband der Bäuerinnen ist, so sind längst auch Frauen aus anderen Bereichen bei den Landfrauen willkommen.
Der Verwaltungsrat der Energie Oberes Fricktal AG, die vor rund einem Jahr ihren Betrieb startete, nutzte einen Informationsabend zum Austausch mit seinen Kunden. Dabei wurden auch kritische Stimmen laut, das Fazit bleibt aber positiv.
In Oberhof haben sich Naturinteressierte die Landschaft für einmal aus Sicht der Wiesel angeschaut. Gemeinsam packten sie an und erstellten ihnen drei neue «Wohnungen».\r
An der GV des Bauernverbands Aargau (BVA)in Herznach wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig die Tätigkeiten sind. Der Präsident betonte die Wichtigkeit der Verbände, mittels Lobbying die richtigen Informationen am richtigen Ort zu platzieren.\r
Wegen schwieriger Rahmenbedingungen kam die Genossenschaft Landi Frila mit ihren drei Geschäftspfeilern nur noch auf einen Umsatz von 51 Millionen (minus 3 Millionen) Franken, präsentierte aber für das 124. Geschäftsjahr einen höheren Gewinn.\r