41. Molinari Marsch

Wie ihn der ehemalige Stadtammann von Rheinfelden, Richard Molinari, vor 40 Jahren ins Leben gerufen hatte, startete am ersten September-Sonntag, pünktlich um 6 Uhr, der 41. Rheinfelder Molinari-Marsch mit 20 motivierten Teilnehmern.

Die diesjährige Route umfasste 51 Streckenkilometer, inklusive 1100 Höhenmeter und führte zur geographischen Mitte des Fricktals, bei Eichbüel, nördlich von Schupfart. Der Weg führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Passhöhe Sonnenberg nach Schupfart, wo der erste Verpf legungsstopp mit Kaffi und Gipfeli eingelegt wurde, offeriert von der Stiftung Molinari-Marsch. Frisch gestärkt marschierten sie weiter nordwärts, zuerst über die Flurhöhe Eichbüel über Stein bis nach Bad Säckingen (DE), wo das Mittagessen im Restaurant Kater Hiddigeigei eingenommen wurde. Mit neuer Kraft ging es westwärts wieder zurück über Schwörstadt am Rhein entlang nach Rheinfelden. Kurz vor 18 liefen die Teilnehmer über den Schützenweg zum wohlverdienten Apéro im Restaurant Schützen ein.

«Grosser Dank gebührt den beiden Chef de Route Hans Peter Flückiger und Udo Dominiak, welche den Marsch sorgfältig geplant und rekognosziert hatten, sowie der Aargauischen Kantonalbank Rheinfelden, welche auch dieses Jahr eine edle Medaille spendete», heisst es in einer Medienmitteilung. (mgt)