Seit vielen Jahren gibt es in der reformierten Kirchgemeinde einmal monatlich einen Suppentag. Viele Frauen engagieren sich freiwillig und kochen in unterschiedlichen Teams eine saisongerechte Suppe. Eingeladen sind Jung und Alt, die Konfession spielt dabei keine Rolle – jeder Suppenliebhaber ist willkommen. Fleissige Bäckerinnen sorgen jeweils für ein feines Dessertbuffet nach der Suppe und für Kinder gibt es Spielmöglichkeiten, falls die Eltern noch bei einer Tasse Kaffee oder Tee bei angeregten Gesprächen verweilen möchten.
Der Suppentag hat nebst der Geselligkeit auch einen diakonischen Auftrag. Jeder darf so viel für die Suppe zahlen, wie es ihm möglich ist, es gibt keinen festgesetzten Preis. Die Netto-Einnahmen werden vollumfänglich an wohltätige Organisationen im In- und Ausland…
Kommentare
Neuen Kommentar schreiben