Tango zum Nachtanzen, Kunst zum Nachdenken

  16.11.2016 Kultur, Rheinfelden, Kunst, Unteres Fricktal

Von Simone Rufli

Menschen auf Reisen, in der Fremde, auf der Flucht. Gefangen im Alltag, in der Auseinandersetzung mit der Natur, im Strudel der Vergänglichkeit, in einer sich stetig wandelnden Welt. Die Werke der 15 Künstlerinnen und Künstler regen an zum Nachdenken. Wandel erlebt, wer die Trinkhalle betritt. Die vom Künstlerpaar Daniel Göttin und Gerda Maise eigens für diesen Raum angefertigte minimalistische Installation mit Rheinkieselsteinen und einem Filter, der den Raum in zwei übereinanderliegende Hälften teilt, ermöglicht eine neue Raumerfahrung.

Mit «Salz 1» und «Salz 2» greift Therese Hofer die Geschichte der Kurbrunnenanlage auf, welche in enger Verbindung mit der Salzgewinnung, den Salinen, mit Solebädern und Trinkkuren steht.

Ganzer Bericht in der NFZ-Printausgabe vom Dienstag.


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