Die Ergebnisse einer internationalen Studie, bei der die Reha massgeblich beteiligt war, sorgt für wichtige Erkenntnisse: Bei vielen Patientinnen und Patienten mit verengter Halsschlagader reicht eine optimierte medikamentöse Therapie aus – ein invasiver Eingriff ist oft nicht ...
Die Ergebnisse einer internationalen Studie, bei der die Reha massgeblich beteiligt war, sorgt für wichtige Erkenntnisse: Bei vielen Patientinnen und Patienten mit verengter Halsschlagader reicht eine optimierte medikamentöse Therapie aus – ein invasiver Eingriff ist oft nicht nötig. Dies könnte Tausenden Betroffenen unnötige Operationen ersparen und die Behandlung individueller gestalten. Die Studie wurde durch die leitenden Prüfärzte Prof. Leo Bonati (Reha Rheinfelden, Universität Basel), Prof. Paul Nederkoorn (Amsterdam University Medical Center) und Prof. Martin Brown (University College London) koordiniert und an 30 Zentren in Europa und Kanada durchgeführt. (nfz)