Angefangen hat alles am 1. Januar 1984: Der Rheinfelder Künstler zeichnete damals sein erstes Tagebuch-Blatt auf einem Skizzenblock. Seither sind 40 Jahre vergangen und an jedem Tag dieser 40 Jahre hat er ein neues Blatt gemalt und gezeichnet. Bis am 1. Januar 2024 sind so 14 610 ...
Angefangen hat alles am 1. Januar 1984: Der Rheinfelder Künstler zeichnete damals sein erstes Tagebuch-Blatt auf einem Skizzenblock. Seither sind 40 Jahre vergangen und an jedem Tag dieser 40 Jahre hat er ein neues Blatt gemalt und gezeichnet. Bis am 1. Januar 2024 sind so 14 610 Blätter entstanden. «In meinen Tagebuch-Notizen lebe ich meinen Hang zum Skurrilen, zur Freude an Wortspielereien und zu meinem eher verstecken Humor aus», hält Hottinger fest. Einen Auszug aus diesem reichen Tagebuch-Werk präsentiert der Maler vom 24. Mai bis 30. Juni in der Johanniterkapelle Rheinfelden. Die Vernissage zu dieser Ausstellung wird am Freitag, 24. Mai, von 19 bis 21 Uhr durchgeführt. Stadtführer und Linguist Robi Conrad hält dort ein Tagebuch-Referat und Roberto Vacca sorgt für die Musik. Die Ausstellung ist anschliessend jeweils freitags von 18 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. (nfz)