«Es gibt viel zu tun»

«Es gibt viel zu tun»

Viel hört und liest man vom Beizensterben. Davon haben sich im oberen Fricktal gleich vier Personen nicht abschrecken lassen und ein Restaurant eröffnet. Jaqueline Thommen, Samet Rustemi, Manuela Hofmann und Irène Hofmann-Weber bedauern diesen Schritt in keiner Weise.\r

«Es gibt viel zu tun»

«Es gibt viel zu tun»

Viel hört und liest man vom Beizensterben. Davon haben sich im oberen Fricktal gleich vier Personen nicht abschrecken lassen und ein Restaurant eröffnet. Jaqueline Thommen, Samet Rustemi, Manuela Hofmann und Irène Hofmann-Weber bedauern diesen Schritt in keiner Weise.\r

Von einem, der seinem Traum nachgeht

Von einem, der seinem Traum nachgeht

Die Karriere des 31-jährigen Steiner Kochs Sven Wassmer ist steil. 2016 von Gault-Millau auf Anhieb mit 17 Punkten ausgezeichnet, erhielt er im Oktober als Aufsteiger des Jahres bereits den 18. Punkt. Zusammen mit seiner Frau Amanda er das Restaurant 7132 Silver in Vals (GR).

Von einem, der seinem Traum nachgeht

Von einem, der seinem Traum nachgeht

Die Karriere des 31-jährigen Steiner Kochs Sven Wassmer ist steil. 2016 von Gault-Millau auf Anhieb mit 17 Punkten ausgezeichnet, erhielt er im Oktober als Aufsteiger des Jahres bereits den 18. Punkt. Zusammen mit seiner Frau Amanda er das Restaurant 7132 Silver in Vals (GR).

Neue Gesichter in der «Sonne»

Neue Gesichter in der «Sonne»

Tugba Karayel ist die neue Pächterin des Landgasthofs Sonne in Etzgen. Am 4. Dezember heissen sie und ihr Team die Gäste erstmals willkommen.\r

Neue Gesichter in der «Sonne»

Neue Gesichter in der «Sonne»

Tugba Karayel ist die neue Pächterin des Landgasthofs Sonne in Etzgen. Am 4. Dezember heissen sie und ihr Team die Gäste erstmals willkommen.\r

Im Herbst ist Wildzeit im „Viertele“

Im Herbst ist Wildzeit im „Viertele“

Das Restaurant zum Viertele empfiehlt für lange Herbstabende Variationen vom Wild. Mitten in der Altstadt von Bad Säckingen liegt das Restaurant „Zum Viertele“. Vom Spitalplatz sind es nur ein paar Schritte bis zum Fridolinsmünster, Schlosspark oder der alten Holzbrücke. ...
Im Herbst ist Wildzeit im „Viertele“

Im Herbst ist Wildzeit im „Viertele“

Das Restaurant zum Viertele empfiehlt für lange Herbstabende Variationen vom Wild. Mitten in der Altstadt von Bad Säckingen liegt das Restaurant „Zum Viertele“. Vom Spitalplatz sind es nur ein paar Schritte bis zum Fridolinsmünster, Schlosspark oder der alten Holzbrücke. ...
Im «Ochsen» soll ein Bistro eingerichtet werden

Im «Ochsen» soll ein Bistro eingerichtet werden

Ein Restaurant gibt es in der Liegenschaft des ehemaligen Gasthofs «Ochsen» in Rheinfelden schon länger nicht mehr. Neben dem Kinderhort soll jetzt aber ein Bistro eingebaut werden.\r

Im «Ochsen» soll ein Bistro eingerichtet werden

Im «Ochsen» soll ein Bistro eingerichtet werden

Ein Restaurant gibt es in der Liegenschaft des ehemaligen Gasthofs «Ochsen» in Rheinfelden schon länger nicht mehr. Neben dem Kinderhort soll jetzt aber ein Bistro eingebaut werden.\r

«Restaurants haben eine grosse soziale Komponente»

«Restaurants haben eine grosse soziale Komponente»

Das Grund-Rezept zum (erfolgreichen) Wirten: 1. Herzblut und Leidenschaft. 2. Innovation. 3. Bereit sein, sehr viel selber zu machen. Im Interview mit der NFZ verrät Geri Keller, Vorstandsmitglied von Gastro Aargau, dass es vielen Betrieben finanziell nicht gut geht.\r

«Restaurants haben eine grosse soziale Komponente»

«Restaurants haben eine grosse soziale Komponente»

Das Grund-Rezept zum (erfolgreichen) Wirten: 1. Herzblut und Leidenschaft. 2. Innovation. 3. Bereit sein, sehr viel selber zu machen. Im Interview mit der NFZ verrät Geri Keller, Vorstandsmitglied von Gastro Aargau, dass es vielen Betrieben finanziell nicht gut geht.\r

Kürbis – rundum gut

Kürbis – rundum gut

Ob als schaurig-schöne Laternen oder verarbeitet zu verschiedensten Gerichten – der Kreativität um die meist orangen Kürbisse sind kaum Grenzen gesetzt.\r

Kürbis – rundum gut

Kürbis – rundum gut

Ob als schaurig-schöne Laternen oder verarbeitet zu verschiedensten Gerichten – der Kreativität um die meist orangen Kürbisse sind kaum Grenzen gesetzt.\r

Die klügere Art zu süssen

Die klügere Art zu süssen

Etliche Gemeinden schreiben im Herbst in ihren Publikationsorganen aus, dass man Birnel bestellen kann. Was ist eigentlich Birnel und wie stellt man ihn her? Hat er etwas Besonderes in sich? Wenn ja, was?

Die klügere Art zu süssen

Die klügere Art zu süssen

Etliche Gemeinden schreiben im Herbst in ihren Publikationsorganen aus, dass man Birnel bestellen kann. Was ist eigentlich Birnel und wie stellt man ihn her? Hat er etwas Besonderes in sich? Wenn ja, was?

Ein Volksfest für Gross und Klein

Ein Volksfest für Gross und Klein

Hela ist eine Mischung aus Gewerbeschau, Markt, Chilbi, Bühnenprogramm und Beizenfest. Kurz ein kunterbuntes Volksfest, das jährlich viele Besucher am zweiten Oktoberwochenende in das Grenzstädtchen lockt. Gastaussteller ist dieses Jahr Liestal Tourismus.\r

Ein Volksfest für Gross und Klein

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Männerturnverein zu Gast bei den Nachbarn im Montafon

Männerturnverein zu Gast bei den Nachbarn im Montafon

Wandern bei Regen? Schlechtes Wetter? Jetzt erst recht dachte sich der Männerturnverein Wil, als sie sich am Freitag, 8. September, auf den Weg nach Schruns machten.\r

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Wandern bei Regen? Schlechtes Wetter? Jetzt erst recht dachte sich der Männerturnverein Wil, als sie sich am Freitag, 8. September, auf den Weg nach Schruns machten.\r

Neuer Schwung für Rheinfelder Herbstmarkt

Neuer Schwung für Rheinfelder Herbstmarkt

Der Herbstwarenmarkt hat in Rheinfelden eine lange Tradition. Mit einem ausgebauten Gastro-Angebot und Musik soll der Markt aufgefrischt werden. Auf dem Zähringerplatz ist eine Genussmeile geplant.\r

Neuer Schwung für Rheinfelder Herbstmarkt

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Der Herbstwarenmarkt hat in Rheinfelden eine lange Tradition. Mit einem ausgebauten Gastro-Angebot und Musik soll der Markt aufgefrischt werden. Auf dem Zähringerplatz ist eine Genussmeile geplant.\r

Ein Marathon durch die Laufenburger Kulturnacht

Ein Marathon durch die Laufenburger Kulturnacht

27 Stätten, wo Kultur in vielfältigster Form zu geniessen war, bot die Kulturnacht in Laufenburg an.

Ein Marathon durch die Laufenburger Kulturnacht

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27 Stätten, wo Kultur in vielfältigster Form zu geniessen war, bot die Kulturnacht in Laufenburg an.

Die Messer werden gewetzt

Die Messer werden gewetzt

Das Fricker Kulturhaus Meck lädt zur «Nacht der scharfen Messer» am 26. August ein. Rund um die Barbierkunst werden spitze Texte, scharfe Szenen, süffige Barbersongs, eine Live-Rasur sowie ein scharfes Essen in vier Gängen serviert.\r

Die Messer werden gewetzt

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Das Fricker Kulturhaus Meck lädt zur «Nacht der scharfen Messer» am 26. August ein. Rund um die Barbierkunst werden spitze Texte, scharfe Szenen, süffige Barbersongs, eine Live-Rasur sowie ein scharfes Essen in vier Gängen serviert.\r

«SichtFeld» startet durch

«SichtFeld» startet durch

Mit 3500 Besuchern war das SichtFeld-Openair in Gipf-Oberfrick erstmals ausverkauft. Bei schönstem Wetter sorgten die SichtFeld-Crew und die Künstler für das leibliche Wohl und ein trainiertes Tanzbein der Besucher.\r

«SichtFeld» startet durch

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Mit 3500 Besuchern war das SichtFeld-Openair in Gipf-Oberfrick erstmals ausverkauft. Bei schönstem Wetter sorgten die SichtFeld-Crew und die Künstler für das leibliche Wohl und ein trainiertes Tanzbein der Besucher.\r

Nur die Wurst zählt - alles andere ist Beilage

Nur die Wurst zählt - alles andere ist Beilage

Zwei junge Organisatoren, Michel Bürgin und Stefan Buser aus Eptingen, luden zur Wurstsalat-Weltmeisterschaft. Die Besten ihres Fachs kamen vorbei und präsentierten leckere Wurstsalate. Sabine Scholer aus Tenniken präsentierte einen weltmeisterlichen Wurstsalat.\r

Nur die Wurst zählt - alles andere ist Beilage

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Zwei junge Organisatoren, Michel Bürgin und Stefan Buser aus Eptingen, luden zur Wurstsalat-Weltmeisterschaft. Die Besten ihres Fachs kamen vorbei und präsentierten leckere Wurstsalate. Sabine Scholer aus Tenniken präsentierte einen weltmeisterlichen Wurstsalat.\r

Grenzenlose Entschleunigung

Grenzenlose Entschleunigung

Der 14. slowUp Hochrhein startet am 18. Juni in Stein. 32 Kilometer motorfahrzeugfreie Strassen warten auch in diesem Jahr wieder auf die slowUp-Teilnehmer. Entlang der Strecke wird ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.\r

Grenzenlose Entschleunigung

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Der 14. slowUp Hochrhein startet am 18. Juni in Stein. 32 Kilometer motorfahrzeugfreie Strassen warten auch in diesem Jahr wieder auf die slowUp-Teilnehmer. Entlang der Strecke wird ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.\r

Esther und Geri Keller werden neue «Bären»-Besitzer

Esther und Geri Keller werden neue «Bären»-Besitzer

Mit grosser Mehrheit haben die Anwesenden an der 38. Bären-Genossenschaftsversammlung dem Verkauf des Hottwiler Gasthauses an das Pächter-Ehepaar Esther und Geri Keller zugestimmt.\r

Esther und Geri Keller werden neue «Bären»-Besitzer

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Mit grosser Mehrheit haben die Anwesenden an der 38. Bären-Genossenschaftsversammlung dem Verkauf des Hottwiler Gasthauses an das Pächter-Ehepaar Esther und Geri Keller zugestimmt.\r

Erstes Seniorencafé als Generationenprojekt

Erstes Seniorencafé als Generationenprojekt

Am Samstag, 1. April, lud der Jugendtreff Waikiki im Rahmen eines  Generationenprojektes die Senioren aus den Dörfern Wallbach und Mumpf zu einem feinen Zmorge mit Lotto ein.\r

Erstes Seniorencafé als Generationenprojekt

Erstes Seniorencafé als Generationenprojekt

Am Samstag, 1. April, lud der Jugendtreff Waikiki im Rahmen eines  Generationenprojektes die Senioren aus den Dörfern Wallbach und Mumpf zu einem feinen Zmorge mit Lotto ein.\r

Der Osterhase ist gekommen…

Der Osterhase ist gekommen…

Am Mittwochnachmittag, 12. April, fanden sich rund 25 Kinder in Begleitung von Eltern und Grosseltern beim Schulhaus Kapf ein.\r

Der Osterhase ist gekommen…

Der Osterhase ist gekommen…

Am Mittwochnachmittag, 12. April, fanden sich rund 25 Kinder in Begleitung von Eltern und Grosseltern beim Schulhaus Kapf ein.\r

Heimkauf des «Bären» durch Pächter-Ehepaar Keller

Heimkauf des «Bären» durch Pächter-Ehepaar Keller

266 Mitglieder zählt die «Genossenschaft Bären Hottwil». An ihrer Versammlung vom 28. April haben sie über den beantragten Verkauf des Gasthauses zu befinden. «Wir können diesen Verkauf aus Überzeugung empfehlen», sagt Genossenschaftspräsident Werner ...
Heimkauf des «Bären» durch Pächter-Ehepaar Keller

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266 Mitglieder zählt die «Genossenschaft Bären Hottwil». An ihrer Versammlung vom 28. April haben sie über den beantragten Verkauf des Gasthauses zu befinden. «Wir können diesen Verkauf aus Überzeugung empfehlen», sagt Genossenschaftspräsident Werner ...

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