Während der offiziellen Anmeldefrist für die Gesamterneuerungswahlen haben sich für den Laufenburger Stadtrat acht Kandidaten beworben, zwei bisherige und sechs neue.
Der Ruf nach einer Frau in den Stadtrat von Laufenburg habe sie bewogen, nach offizieller Frist, als ...
Während der offiziellen Anmeldefrist für die Gesamterneuerungswahlen haben sich für den Laufenburger Stadtrat acht Kandidaten beworben, zwei bisherige und sechs neue.
Der Ruf nach einer Frau in den Stadtrat von Laufenburg habe sie bewogen, nach offizieller Frist, als Stadträtin zu kandidieren, sagt Susanne Käser. Sie wohnt mit ihrem Mann seit drei Jahren in einer Eigentumswohnung in Sulz und fühle sich da sehr zu Hause. Sie und ihr Mann hätten sich bestens in der Gemeinde Laufenburg eingelebt und seien zudem regelmässige Besucher von Veranstaltungen. Die 65-jährige Mutter von drei erwachsenen Kindern verfügt bereits über fundierte politische Erfahrung. Mit acht Jahren Erfahrung als begeisterte Gemeinderätin und Vizeammann der ehemaligen Gemeinde Elfingen bringt sie hohes Wissen mit und kennt die Bedürfnisse und Anforderungen einer Gemeinde bestens. Vor der damaligen Gemeinderatswahl war sie drei Jahre als Friedensrichterin tätig und musste wegen der Ämterkumulierung diese Tätigkeit aufgeben. Weiter fügt Susanne Käser in ihrer Mitteilung an, dass sie als langjährige Sachbearbeiterin im Kindes- und Erwachsenenschutz (KESD) zudem eine reichliche Erfahrung im sozialen Bereich mitbringe. Sie stehe für eine bürgernahe Politik, die alle miteinbezieht, sei transparent und offen in der Kommunikation und gehe verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen um, betont Susanne Käser. Mit dem Motto «nah dran für alle», gepaart mit genügend Zeit würde sie sich sehr freuen, zur weiteren positiven Entwicklung der Gemeinde Laufenburg beitragen zu dürfen. (mgt/nfz)