Am Samstag haben sich 106 talentierte Jugendliche mit 94 Projekten aus Deutschschweizer Berufs- und Mittelschulen für das 59. Finale des Nationalen Wettbewerbs 2025 von Schweizer Jugend forscht qualifiziert. Darunter drei Gymnasiastinnen und ein Gymnasiast aus dem Fricktal. Im Halbfinale ...
Am Samstag haben sich 106 talentierte Jugendliche mit 94 Projekten aus Deutschschweizer Berufs- und Mittelschulen für das 59. Finale des Nationalen Wettbewerbs 2025 von Schweizer Jugend forscht qualifiziert. Darunter drei Gymnasiastinnen und ein Gymnasiast aus dem Fricktal. Im Halbfinale präsentierten sie ihre innovativen Projekte erstmals vor der Expertenjury. Die Fricktaler Finalisten und ihre Themen: Vinzent Beck, Olsberg, Gymnasium Kirschgarten (Isolation und Untersuchung biofilmspezifischer Pseudomonas aeruginosa Bakteriophagen aus Umweltproben, Chemie / Biochemie / Medizin); Berenike Weickgenannt, Rheinfelden, Gymnasium Bäumlihof (Von einer die rübermachte – Die künstlerische Umsetzung des Zeitzeugeninterviews von Marianne Weickgenannt in Form eines Skizzenbuches, Gestaltung / Architektur / Künste); Maxie Victoria Bruederlin, Rheinfelden, Gymnasium am Münsterplatz (Turing Pattern Formation in the Gray-Scott Model: Numerical Simulation and Analysis of Partial Differential Reaction-Diffusion Equations with Regard to Different Initial Conditions, Mathematik / Informatik); Jaël Victoria Moser, Frick, Gymnasium Kirschgarten (Von Stammzellen zur gezielten Entwicklung – Die Differenzierung von pluripotenten Stammzellen (iPSCs) in die Keimblätter Endoderm und Mesoderm, Chemie / Biochemie / Medizin).
Das Finale des Wettbewerbs findet vom 24. bis 26. April 2025 an der ETH Zürich statt. Alle Finalarbeiten werden im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung an der ETH gezeigt. Am Samstag, 26. April, werden die besten Arbeiten prämiert. Neben Geldpreisen gibt es auch Sonderpreise, die unter anderem eine Teilnahme an internationalen Wissenschaftswettbewerben ermöglichen. (mgt)