Was bringt einen Chemielaboranten dazu, seine Lauf bahn gegen den Zeichenstift, die Kamera und das Reporter-Mikrofon einzutauschen? Antworten am Donnerstag, 16. Oktober, in einem besonderen Abendgespräch mit Kurt J. Rosenthaler.
Wie wird aus einem Handwerksberuf ein Leben ...
Was bringt einen Chemielaboranten dazu, seine Lauf bahn gegen den Zeichenstift, die Kamera und das Reporter-Mikrofon einzutauschen? Antworten am Donnerstag, 16. Oktober, in einem besonderen Abendgespräch mit Kurt J. Rosenthaler.
Wie wird aus einem Handwerksberuf ein Leben voller Kunst, Reisen und Geschichten? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen geht die Volkshochschule Rheinfelden (D) am Donnerstag, 16. Oktober, in einem besonderen Abendgespräch mit Kurt J. Rosenthaler nach. Rosenthaler, gebürtig aus Rheinfelden (CH), ist ein moderner Nomade und ein kreativer Grenzgänger. Nach einer Ausbildung zum Chemielaboranten studierte er Kunst in Basel, Haifa, Zürich und Taiwan. Doch sein eigentliches Atelier ist die Welt: Seit seiner Jugend ist er unterwegs – zu Fuss durch die Souks des Nahen Ostens, mit Skizzenblock durch die Wüsten Nordafrikas, mit der Kamera in den Indianer-Reservaten der USA, auf Reportagereise durch Südostasien und Ostasien.
Er zeichnet, fotografiert, malt, schreibt – und immer geht es ihm um das Authentische, das Unerwartete, das Verbindende zwischen Kulturen. Als Reporter für Printmedien und Rundfunk hat Rosenthaler nicht nur beobachtet, sondern erzählt – mit einem wachen, oft kritischen Blick, aber immer mit Empathie.
Im Gespräch mit Veronika Plank, der Leiterin der VHS Rheinfelden, gibt Rosenthaler Einblick in sein bewegtes Leben, seine künstlerischen und journalistischen Arbeiten – und in die Frage, was ihn antreibt, immer wieder neue Wege zu gehen, geografisch wie kreativ. (mgt/nfz)
Donnerstag, 16. Oktober 2025, 19 Uhr, Volkshochschule Rheinfelden (D). Eine Anmeldung ist erwünscht. Der Eintritt ist frei.