«Danke Rüberg – Danke Mehli! Was isch das fürne Fasnacht gsi, glückseelig hocke mir dehei und chöne chuhm fasse, was eus der Petrus ahnezauberet het. Während einigi vo eus no immer irgendwo d Gässli vo Basel bedrummlet hei, hetsichs bim Grossteil voder ...
«Danke Rüberg – Danke Mehli! Was isch das fürne Fasnacht gsi, glückseelig hocke mir dehei und chöne chuhm fasse, was eus der Petrus ahnezauberet het. Während einigi vo eus no immer irgendwo d Gässli vo Basel bedrummlet hei, hetsichs bim Grossteil voder Zunft eso langsam gleit. D Pülverli und dr Nasespray erläbe Hochkonjuktur und mir si trotzdem eifach nume glücklich. Mir bedanke eus bi dir, dass du dir Zit nimmsch, die Ziile z läse, bi allne Fäsnächtler:inne us eusem Dorf und dr ganze Region, wo eusi Umzüg und aber au d Dorffasnacht bericheret hei. Der Gmei Möhli, der römisch-katholische Chillegmei und notürli de Meler Galgevögel für die tolli Zähmearbet. E grosse Dank au a all eusi Sponsore und Unterstützer im Hintergrund. Ohni euch alli gohts it… Jez verabschiede mer eus füre churzi Zit, bevor mer denne ändi Monet schnupperpröble und spöter denn am zentralschwizerische in Langethal wieder agriffig wei si. I dem Sinn: Blibet gsund und gähnd euch Sorg! In grosser Dankbarkeit – D Fasnachtzunft Ryburg 1923.» (mgt) Foto: zVg