Der Bundesrat trifft sich mit der Aargauer Bevölkerung

  16.04.2024 Aargau

Am Mittwoch, 24. April, wird der Bundesrat eine Sitzung extra muros in Aarau abhalten. Nach der Sitzung ist im Zentrum der Stadt eine Begegnung mit der Bevölkerung sowie mit dem Aargauer Regierungsrat und dem Aarauer Stadtpräsidenten vorgesehen.
Seit 2010 ist dies das 19. Mal, dass der Bundesrat seine wöchentliche Sitzung ausserhalb des Bundeshauses in einem anderen Kanton abhält. Der Bundesrat möchte seine grosse Verbundenheit mit den verschiedenen Regionen unseres Landes zum Ausdruck bringen. Deshalb hat er im Sommer 2010 begonnen, Sitzungen ausserhalb des Bundeshauses abzuhalten und sich mit der Bevölkerung der besuchten Kantone auszutauschen. Ausser im Jahr 2020, in dem die Sitzung aufgrund von Covid-19 nicht durchgeführt werden konnte, hat er seither in jedem Jahr mindestens eine extra-muros-Sitzung durchgeführt. Für die diesjährige Sitzung hat  Bundespräsidentin Viola Amherd die Stadt Aarau als Destination ausgewählt. Die Stadt wird damit bereits zum zweiten Mal für kurze Zeit zum «Regierungssitz».1798 war Aarau in der Zeit der Helvetik während einiger Monate die erste Hauptstadt der Schweiz. Auch das erste Bundeshaus der Schweiz beherbergte die Stadt. Im Anschluss an seine Sitzung wird der Bundesrat im Rahmen eines Apéros mit der Bevölkerung sowie dem Aargauer Regierungsrat und den Aarauer Stadtbehörden zusammenkommen. Die Begegnung findet um ca. 12.20 Uhr auf dem Platz vor dem Grossratsgebäude statt und dauert ungefähr eine Stunde. Bei schlechtem Wetter findet das Treffen im Foyer des Kunsthauses statt. Danach nimmt der Bundesrat mit den Vertreterinnen und Vertretern der Aargauer Kantons- und der Aarauer Stadtbehörden ein gemeinsames Mittagessen ein.


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