Am 2. Dezember war alles anders. Anstatt des üblichen vormittäglichen Stamms der Seniorinnen und Senioren gab es am Nachmittag den ersten Chlaushock in der bald 30-jährigen Geschichte des SfS-Rheinfelden. Wer teilnehmen wollte, musste sich mit einer Zahlung von 20 Franken anmelden. ...
Am 2. Dezember war alles anders. Anstatt des üblichen vormittäglichen Stamms der Seniorinnen und Senioren gab es am Nachmittag den ersten Chlaushock in der bald 30-jährigen Geschichte des SfS-Rheinfelden. Wer teilnehmen wollte, musste sich mit einer Zahlung von 20 Franken anmelden. Die Anzahl der Teilnehmer war beschränkt. Die Tische waren von Doris Haug und Marlène Aebischer liebevoll mit Tannenzweigen, Schokolade, Mandarinen und Erdnüssen geschmückt und liessen Adventsstimmung aufkommen.
Dies war dann der richtige Rahmen für den Auftritt des Nikolaus. Er war nett, das war auch gut so, schliesslich waren ja alle brav gewesen! Der Samichlaus erzählte eine Weihnachtslegende und liess das vergangene Jahr des SfS-Rheinfelden Revue passieren. Er konnte dann die eine oder andere der anwesenden Damen zu einem Chlaus-Versli animieren. Die Herren hielten sich dabei vornehm zurück. Nachdem alle Anwesenden ihr Geschenk, die Weihnachtsguetzli, verteilt bekommen hatten, verabschiedete sich der Chlaus. Anschliessend an den Imbiss und Kaffee liess man den Nachmittag gemütlich ausklingen. «Der Verein SfS-Rheinfelden freut sich, dass diese erstmals durchgeführte kleine Weihnachtsfeier so guten Anklang gefunden hat, und bedankt sich besonders bei Doris Haug für die Organisation. Der Vorstand plant, den Anlass nächstes Jahr zu wiederholen.» (mgt)