Das Komitee «Pro Kulturland» lehnt die Testplanung nördlich des Bahnhofs Möhlins ab. Die Mittelschule solle zudem in Frick oder Stein gebaut werden und nicht am Standort Möhlin/ Rheinfelden.\r
Mit 228 Nein- zu 121 Ja-Stimmen hat der Souverän von Densbüren in der Urnenabstimmung am Sonntag ein klares Signal gesetzt: Keine Fusionsabklärungen mit Herznach und Ueken.\r
Dass Geld allein nicht glücklich macht, zeigte Kirchenpflegepräsident Roland Schnetzler in seinen Begrüssungsworten auf: «In der Pfarrei läuft es gut, markant zurückgegangen ist jedoch der Kirchenbesuch.»
Es ist so knapp geworden, wie viele erwartet haben: Nach einem intensiven Abstimmungskampf lehnten die Rheinfelder Stimmbürger den Zusatzkredit von 3,2 Millionen Franken für den neuen Rheinsteg mit einem Nein-Anteil von 51,9 Prozent ab.\r
Verkehr und Wirtschaft sind zwei Themen, die ihm am Herzen liegen. Ausserdem befürwortet er eine Erhöhung des Rentenalters. Alfons Paul Kaufmann, Jahrgang 1962, diplomierter Malermeister aus Wallbach, kandidiert für die CVP.
Die Resultate der eidgenössischen Abstimmungen liegen vor: Die Steuerreform/AHV-Finanzierung ist im Bezirk Laufenburg und im Bezirk Rheinfelden angenommen worden. Bei der EU-Waffenrichtlinie gab es im Bezirk Laufenburg ein Nein, im Bezirk Rheinfelden hingegen ein Ja.\r
Die ersten Ergebnisse aus den Gemeinden zu den nationalen Abstimmungen liegen vor: Schwaderloch lehnt die Steuerreform/AHV-Finanzierung mit 82 Nein gegen 80 Ja ab. Die EU-Waffenrichtlinie wird mit 111 Nein gegen 52 Ja abgeschmettert.\r
Grossrätin und Ex-Fricktalerin Sabina Freiermuth-Salz (Zofingen) referierte am Politlunch der FDP-Frauen über die Abstimmungsvorlagen vom 4. März. Sie startete motiviert: «Eines vorweg, bei dieser Initiative lege ich klar ein Nein in die Urne. Es ist nicht an…\r
Gerade erst wurde er als neuer Gemeinderat bestätigt. Jetzt kandidiert Alfred Studer als Vizepräsident – und ist damit so gut wie gewählt.\r
Die Möhliner Gemeinderatswahlen: sechs Kandidaten, fünf Sitze. Doch die wirkliche Kampfwahl werden sich einzig Thomas Freiermuth, Karl Eiermann und Margreth Borer liefern. Eine Einschätzung.\r
Erst drei Gemeinderäte stehen in Obermumpf für die neue Amtsperiode fest. Und für den zweiten Wahlgang fehlen bislang Freiwillige.\r