Dankesanlass der Pro Senectute Aargau
Der Schützenkeller des Hotel Schützen in Rheinfelden öffnete kürzlich seine Türen zum alljährlichen Dankesanlass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. «Ihr Mitarbeitenden ...
Dankesanlass der Pro Senectute Aargau
Der Schützenkeller des Hotel Schützen in Rheinfelden öffnete kürzlich seine Türen zum alljährlichen Dankesanlass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. «Ihr Mitarbeitenden seid die Stars des heutigen Abends, ihr steht im Mittelpunkt dieses Anlasses!» Mit diesen Worten eröffnete Sibylle Freiermuth, Leiterin der Beratungsstelle Rheinfelden, das Fest. Susanne Hochuli, ehemalige Aargauer Regierungsrätin und seit diesem Jahr Stiftungsrätin der Pro Senectute Aargau, brachte ihre Wertschätzung und ihren Dank gegenüber den Anwesenden unter anderem mit folgenden Worten zum Ausdruck. «Zum Glück gibt es Menschen wie euch. Menschen die kompetent sind, Menschen die unterstützen, Menschen die andere befähigen, Menschen die für andere Möglichkeiten schaffen.» Die Ansprachen wurden bewusst kurzgehalten. Es sollte genügend Zeit für gute Gespräche, feines Essen und beste Unterhaltung bleiben, was sich in allen drei Punkten erfüllte. Als Höhepunkt war Showtime angesagt. Plötzlich lag Magie in der Luft. Zeit für Zauberkünste, Spannung, Staunen und viel Humor. «Zaubern» können ja auch die Mitarbeitenden der Pro Senectute: Sei es beim Herzaubern von Sauberkeit und Ordnung im Haushalt, im Umwandeln von pendenten Steuererklärungen in erledigte oder bei der Bearbeitung administrativer Aufgaben. Um ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern oder «Sonne ins Herzen», auch darin sind die Mitarbeitenden super. Beispielsweise beim gemeinsamen, wohltuenden Turnen, Tanzen, Wandern oder auf dem Velo, in spannenden und bereichernden Bildungskursen, beim geselligen Mittagstisch oder anlässlich eines Besuches oder beim Mahlzeitenaustragen.
Ein festlicher Moment war der Zeitpunkt der Ehrungen. 16 Mitarbeitende erreichten gemeinsam die unglaubliche Zahl von 140 Dienstjahren. Die Geehrten wurden mit anerkennenden Worten und einem Geschenk gewürdigt. (mgt/nfz)