Pfarrerin Anna Schütz begrüsste die Gottesdienstbesucher. Nach dem fröhlichen Lied «Gott het die ganz wit Wält i sine Händ», wurde die Geschichte «Die Ameise und das Weizenkorn» erzählt, bei der die Sonntagschülerinnen und Sonntagschüler ...
Pfarrerin Anna Schütz begrüsste die Gottesdienstbesucher. Nach dem fröhlichen Lied «Gott het die ganz wit Wält i sine Händ», wurde die Geschichte «Die Ameise und das Weizenkorn» erzählt, bei der die Sonntagschülerinnen und Sonntagschüler aktiv mitwirkten. So entstand ein farbenprächtiges Bild an der Pinwand. Pfarrerin Anna Schütz sagte, dass die Ameise für Risiko und Vertrauen reich belohnt wurde und über die Vermehrung des Weizenkorns staunte. Es hatte sein Versprechen eingehalten, dass aus ihm eine neue Pflanze mit hunderten von Weizenkörnern entsteht. Dies, wenn es als Wintervorrat verschont wird und stattdessen als Same unter der Erde liegen bleibt. Als Erinnerung an den Gottesdienst verteilten die Kinder beim Ausgang allen Anwesenden Samentüten mit Dinkelsamen, mit der Hoffnung, dass viele gedeihen. (mgt) Foto: zVg