Ab 24. März stellt Anna Schmid im Rehmann-Museum aus
Die Frühjahrsausstellung 2023 im Laufenburger Rehmann-Museum wird der in Bern geborenen Künstlerin Anna Schmid gewidmet. Sie zeigt unter dem Ausstellungstitel «Als gäb’s kein Morgen» sowohl fein ...
Ab 24. März stellt Anna Schmid im Rehmann-Museum aus
Die Frühjahrsausstellung 2023 im Laufenburger Rehmann-Museum wird der in Bern geborenen Künstlerin Anna Schmid gewidmet. Sie zeigt unter dem Ausstellungstitel «Als gäb’s kein Morgen» sowohl fein gearbeitete Skulpturen als auch f lüchtige Installationen, welche nur für die Dauer der Ausstellung geschaffen werden.
Die installativen Arbeiten von Anna Schmid bestehen meist aus einfachen Materialien und Objekten wie beispielsweise Stühlen und Holzbretter, sind jedoch in ihrer visuellen Wirkung hoch komplex. Wiederholende Rhythmen und Muster zeichnen eine Vielzahl ihrer Werke aus. Der Ausstellungsraum des Rehmann-Museums ist folglich ein Behältnis und gleichzeitige Projektionsfläche für die Intervention der Künstlerin. Im Fokus steht die originäre Architektur des Rehmann-Museums sowie dessen Skulpturengarten, in dem die Künstlerin ebenso Werke zeigt.
Holz ist eines der zentralen Medien in Schmids skulpturaler Arbeit. Die Künstlerin vermag, dem Material feinste Formen zu entlocken und akzentuiert durch die Bearbeitung die subtilen Farben des Holzes. Diese klassischere Variante von Schmids Oeuvre ist ebenfalls Gegenstand der Ausstellung und entspricht einer Retrospektive ihrer Arbeit. (mgt)
Die Vernissage im Rehmann-Museum findet am Freitag, 24. März, um 19 Uhr statt. Die bis 11. Juni dauernde Ausstellung wird von zahlreichen Veranstaltungen begleitet. Dazu gehören Vorträge, Konzerte, Gespräche mit der Künstlerin, Buchvernissage und einiges mehr.