Helden des Alltags
Kathrin Hasler, Hellikon
Ein Held ist eine Person, welcher, selbstlos und meistens ohne grosse Anerkennung ausseralltägliche Leistungen vollbringt. Mütter sind solche Heldinnen des Alltags. Deshalb feiern wir jeden 2. Sonntag im Mai Muttertag. Mütter erledigen täglich den Haushalt und organisieren den Alltag. Sie hören zu, nehmen Anteil bei Problemen und fühlen mit. Sie sorgen sich und kennen uns wie keine andere Person. Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. In Europa wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen.
In den letzten 99 Jahren hat sich die Gesellschaft verändert. Heute ist es selbstverständlich, dass die Aufgaben in der Erziehung und auch die Arbeit im Haushalt zwischen Mann und Frau geteilt werden. Die Frauen und Mütter sind heute emanzipiert und berufstätig. Es ist auch heute keine Ausnahme mehr, wenn der Vater die ursprüngliche typische Rolle der Mutter übernimmt. Neben der anspruchsvollen Arbeit, der emanzipierten Partnerin, den Kindern, der Schwiegereltern, erledigen die Männer und Väter oft Arbeiten in der Nebenrolle als Hausmeister und sind Fachmänner für technische Problemlösungen. Auch sie sind Helden des Alltags.
Abseits der medialen Berichterstattung gibt es auch noch eine andere Art von Helden. Menschen die täglich im Verborgenen die Gesellschaft am Leben erhalten. Sie betreuen Kranke und Bedürftige, oder besuchen Alte und einsame Menschen. In der Pandemie waren es Ärzte, Krankenschwestern, Kassiererinnen, Taxifahrer, etc. welche halfen, die Krise zu meistern. Im Ukraine-Krieg leisten wieder viele Grosses, nehmen aktuell Flüchtlinge auf und helfen bei der Integration. Ihre Heldenhaftigkeit hat dabei wenig mit Ruhm zu tun, vielmehr mit tiefer Menschlichkeit. Es sind stille Helden des Alltags, welche mutig und selbstlos im Verborgenen wirken.
In unserer Gesellschaft braucht es alle! Danke, dass es euch gibt!
www.landfrauen-laufenburg.ch www.landfrauen-rheinfelden.ch
Helden des Alltags
Kathrin Hasler, Hellikon
Ein Held ist eine Person, welcher, selbstlos und meistens ohne grosse Anerkennung ausseralltägliche Leistungen vollbringt. Mütter sind solche Heldinnen des Alltags. Deshalb feiern wir jeden 2. Sonntag im Mai Muttertag. Mütter erledigen täglich den Haushalt und organisieren den Alltag. Sie hören zu, nehmen Anteil bei Problemen und fühlen mit. Sie sorgen sich und kennen uns wie keine andere Person. Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. In Europa wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen.
In den letzten 99 Jahren hat sich die Gesellschaft verändert. Heute ist es selbstverständlich, dass die Aufgaben in der Erziehung und auch die Arbeit im Haushalt zwischen Mann und Frau geteilt werden. Die Frauen und Mütter sind heute emanzipiert und berufstätig. Es ist auch heute keine Ausnahme mehr, wenn der Vater die ursprüngliche typische Rolle der Mutter übernimmt. Neben der anspruchsvollen Arbeit, der emanzipierten Partnerin, den Kindern, der Schwiegereltern, erledigen die Männer und Väter oft Arbeiten in der Nebenrolle als Hausmeister und sind Fachmänner für technische Problemlösungen. Auch sie sind Helden des Alltags.
Abseits der medialen Berichterstattung gibt es auch noch eine andere Art von Helden. Menschen die täglich im Verborgenen die Gesellschaft am Leben erhalten. Sie betreuen Kranke und Bedürftige, oder besuchen Alte und einsame Menschen. In der Pandemie waren es Ärzte, Krankenschwestern, Kassiererinnen, Taxifahrer, etc. welche halfen, die Krise zu meistern. Im Ukraine-Krieg leisten wieder viele Grosses, nehmen aktuell Flüchtlinge auf und helfen bei der Integration. Ihre Heldenhaftigkeit hat dabei wenig mit Ruhm zu tun, vielmehr mit tiefer Menschlichkeit. Es sind stille Helden des Alltags, welche mutig und selbstlos im Verborgenen wirken.
In unserer Gesellschaft braucht es alle! Danke, dass es euch gibt!
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