Mann über Bord!

  08.08.2020 Rheinfelden

Ein Kriminalfall für Rheinfelden

Alle Hobbydetektive aufgepasst: Das Verschwinden des ehemaligen Rheinfelder Stadtrates Kaspar Blatter hält die Bevölkerung in Atem. Was ist nun zu tun?

Anna Rosenthaler

Rätselfreudige erhalten zu Beginn des Krimi-Trails entweder per E-Mail oder am Schalter von Tourismus Rheinfelden die Kriminalakte mit den wichtigsten Informationen über die Hauptverdächtigen, den Abend der Tat und eine Karte. Unabdingbar ist es für jede Gruppe ein geladenes Mobiltelefon mit funktionierender Internetverbindung zu haben, da man per SMS zielführende Hinweise vom Kommissar erhält.

Einmal durch die ganze Stadt
Die eigentliche Schnitzeljagd zum Kriminalfall beginnt in Rheinfelden an der Schifflände. Von dort aus kann man den verschiedenen Punkten der Karte in beliebiger Reihenfolge einen Besuch abstatten. Dort befinden sich entweder versteckte Informationen oder eine verdächtige Person. Mit Hilfe der Kriminalakte und ein wenig Gehirnschmalz kommt man auf ein Lösungswort oder eine Zahl, welche man dem Kommissar zusendet. Dieser antwortet darauf mit einem weiteren Hinweis. So rätselt man sich von Standort zu Standort einmal quer durch Rheinfelden, wobei Ortskundige klar im Vorteil sind. Für den Krimi-Trail sollte man sich sicher zwei bis drei Stunden Zeit nehmen, wenn möglich sogar einen ganzen Nachmittag. So ist es möglich, verschiedene Ecken und Gassen der Stadt in aller Ruhe zu erkunden, ohne dabei grossem Stress ausgesetzt zu sein. Geeignet ist der Rätselspass für alle Hobbydetektive ab zwölf Jahren, welche sich gerne zu Fuss oder mit dem Fahrrad fortbewegen. Der Fall kann alleine oder auch als Gruppe gelöst werden, wobei die empfohlene Gruppengrösse fünf Personen beträgt. Interessierte erhalten auf der Internetseite von Tourismus Rheinfelden oder am Schalter im Rathaus weitere Informationen.


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