«Düfte lassen Bilder im Kopf entstehen»

  27.11.2017 Kaisten, Persönlich, Oberes Fricktal, Porträt

Von Hildegard Siebold

Seit seiner Kindheit ist Stefan Rehmann von der Welt der Düfte fasziniert. Dass er kürzlich im Rehmann-Museum in Laufenburg über diese Faszination sprach, ist einem Zufall zu verdanken. Denn anders als man vermuten könnte, ist er mit dem Museumsgründer Erwin Rehmann nicht verwandt. Höchstens über ganz viele Ecken. Dennoch übte das bildhauerische Schaffen von Erwin Rehmann schon immer eine Anziehungskraft auf ihn aus, auch wenn der Zugang zu den Kunstwerken heute natürlich ein anderer sei, als in Kindheitstagen.

 

«Ich erinnere mich an den Geruch in jedem Raum»

So kam er mit Erwin Rehmann und Regula Laux vom Rehmann-Museum in Kontakt und irgendwann philosophierten sie über seine Faszination für Düfte. Die Idee, er könnte darüber im Museum referieren, entstand jedoch erst später. «Sie fanden, es würde gut zur derzeit laufenden Ausstellung Deux Amis mit Gilbert Peyre und Behrouz Varghaiyan passen», erklärt Stefan Rehmann. Deren Werke verleihen dem Rehmann-Museum eine surrealistische, verspielte, aber auch poetische Note. All diese Attribute lassen sich auch auf die Welt der Düfte übertragen. Das weiss Stefan Rehmann, seit ihn die Duft-Welt gefangen nahm.

 

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