«Das Schönste war der Kontakt mit den Leuten»

  11.10.2017 Bözen, Persönlich, Oberes Fricktal, Porträt

Von Simone Rufli

Ja, das Dorf ist gewachsen.» Urs Frei blickt über die Felder hinunter ins Tal. Oben bei der Waldhütte, dort wo bis 1802 die Grenze zwischen dem katholischen Vorderösterreich, zu dem Hornussen gehörte, und dem protestantischen Berner Gebiet mit Bözen, Effingen und Elfingen verlief, erzählt der 70-Jährige aus seinem Leben. «Wer Anschluss sucht, der findet ihn schnell in einem unserer zahlreichen Dorfvereine. Bis 2013 hatten wir auch noch eine eigene Sekundarschule», fährt Frei fort. «Dann zügelte die Sek nach Frick und die Kontakte zu den Nachbargemeinden, Zeihen, Hornussen, Effingen und Elfingen sind etwas verloren gegangen. Schliesslich hatten durch die Schule nicht nur die Jugendlichen Kontakt miteinander, sondern auch die Eltern.»

 

Intensiver Kontakt mit den Leuten

Bis zum Alter von 25 lebte der Bürger von Oberhof und Bözen in Effingen. Im gleichen Haus wie sein Onkel, der Bauer war. «Ein bisschen vorgespurt», sei die Berufswahl daher wohl schon gewesen, sagt er. Agronomie oder Veterinärmedizin sollte es sein, das wusste er früh.

 

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