Die Digitalisierung bringt auch Chancen

  27.09.2017 Gemeinden, Politik, Gipf-Oberfrick, Oberes Fricktal, Unteres Fricktal

Von Janine Tschopp

Als wirtschaftliche Stärken des Fricktals beschrieb Regula Ruetz, Direktorin metrobasel, neben wertschöpfungsintensiver Pharma und Industrie, auch die steuerliche Attraktivität für Unternehmungen, die Verfügbarkeit von erschlossenen, gut erreichbaren Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsflächen, die guten Verkehrsanbindungen sowie, als einen der Hauptgründe, die Verfügbarkeit von Fachkräften. 7000 der 37 400 im Fricktal Beschäftigten sind gemäss den Ausführungen von Ruetz Grenzgänger. Als grosse Herausforderung erwähnte Regula Ruetz den demographischen Wandel, respektive die Alterung der Gesellschaft, welche zum Fachkräftemangel führt. «Mehr Fachkräfte treten aus, als dass jüngere eintreten», erklärte sie. Politik und Wirtschaft seien gefordert, mit politischen Rahmenbedingungen, respektive Angeboten für Mitarbeitende, die zum Beispiel zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Betreuungsaufgaben führen, die Verfügbarkeit von geeigneten Fachkräften zu verbessern.

 

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