Silvia Blaser ist geboren am «anderletzten Tag im Heumonat»

  03.08.2017 Laufenburg, Oberes Fricktal

Von Dieter Deiss

Über Jahrzehnte hinweg prägte sie die Gastroszene in Laufenburg. Nicht minder aktiv setzte sie sich ein für die touristischen und kulturellen Belange des Habsburgerstädtchens. «Ich war stets an Geschichte ausserordentlich stark interessiert. Gerade in diesem Bereich hat Laufenburg sehr viel zu bieten», erzählt Silvia Blaser, die dem Vorstand des international tätigen Vereins «Auf den Spuren der Habsburger» angehört und dort als Kassierin tätig ist.

 

Das Hotel «Bahnhof» lockte

Als Grund dafür, dass die aus dem appenzellischen Walzenhausen stammende Silvia Blaser überhaupt je nach Laufenburg kam, nennt sie das Hotel «Bahnhof». Mitte der Siebzigerjahre hatten sie und ihr Mann, ein eidg. dipl. Drogist, das Bedürfnis nach Selbstständigkeit. Auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten stiess das Paar auf den Laufenburger «Bahnhof», den sie 1977 übernahmen. Völlig unerwartet starb dann 1982 der Mann. «Für mich war trotz des Schicksalsschlags sofort klar, dass ich den Betrieb weiterführen werde.» Da die Ehe kinderlos geblieben war, habe ihr zunächst plötzlich etwas die Motivation für die Arbeit gefehlt.

 

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