«Laufenburg im Herzen»

  17.08.2017 Persönlich, Porträt

Von Hildegard Siebold

Bürgermeister zu sein ist der Traumjob von Ulrich Krieger. Er kann sich nichts anderes vorstellen. Schon als Bub wollte er Bürgermeister werden, hatte ein Schlüsselerlebnis, als seine Grundschulklasse das Rathaus in Grafenhausen besuchte. In der schönen Schwarzwaldgemeinde ist er aufgewachsen. Sitzungszimmer, Rathausbüros und der Bürgermeister fesselten den Schüler. Das Kindheitserlebnis liess ihn nicht mehr los, verfestigte sich immer mehr. Mit klarem Ziel vor Augen machte er nach dem Realschulabschluss die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim Landratsamt in Waldshut, legte die Fachhochschulreife am Berufskolleg in Bad Säckingen ab und studierte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl das Wahlpflichtfach Kommunalpolitik. Praktische Stationen während des Studiums zum Diplom-Verwaltungswirt waren die Stadtverwaltung in Titisee-Neustadt und die Kulturbehörde in Hamburg. Hamburg? «Einer meiner drei Brüder lebte damals dort», erklärt Ulrich Krieger. Ausserdem erschien ihm das besondere politische Gefüge der Freien und Hansestadt Hamburg spannend. «Das war 2005 und die Elbphilharmonie war schon damals Thema, wenn auch nur auf Plänen», schmunzelt Krieger und lässt den ihm eigenen Humor aufblitzen.

 

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