von Susanne Hörth

«Der Rückspiegel passt sich neuen Gewohnheiten und Bedürfnissen und somit der Zeit an», schreibt das Redaktionsteam in seinem Vorwort. Diese Anpassung bedeutet aber nicht, dass die in Buchform erscheinende Jahresschrift in ihrer 37. Auflage auf viel Gewohntes verzichten wird. Mit vielen Fotos und Texten werden die grossen und kleinen Ereignisse aus dem zurückliegenden Jahr vor der Vergessenheit bewahrt. Der «Weisch no»-Effekt ist nach wie vor programmiert. Neu ist unter anderem, dass bisher gewohnte Kapitel wie Schule oder Vereine nicht mehr vorkommen. Was aber nicht bedeutet, dass diese wichtigen Bereiche im Dorfleben im Rückspiegel fehlen. Sie sind neu, nach Datum geordnet, im Kapitel «Von Tag zu Tag» integriert.

«Der Rückspiegel wird sich stärker der Aufgabe widmen, das Leben aufzuzeichnen und weiterzugeben», geht das Redaktionsteam in seinen Ausführungen auch darauf ein, dass die Schrift sich vermehrt ihren Chronik-Auftrag widmet. Aktuelle Informationen oder auch spezielle Artikel zu zeitnahen Ges

Ausführlicher Artikel in der Freitagausgabe.