In Mettau entstehen sieben Terrassenhäuser
Am letzten Donnerstag erfolgte in Mettau der Spatenstich für die Terrassensiedlung in der oberen Trottmatt. Von den sieben Wohneinheiten sind bereits fünf reserviert.
Bernadette Zaniolo
Gleich neben der vor rund ...
In Mettau entstehen sieben Terrassenhäuser
Am letzten Donnerstag erfolgte in Mettau der Spatenstich für die Terrassensiedlung in der oberen Trottmatt. Von den sieben Wohneinheiten sind bereits fünf reserviert.
Bernadette Zaniolo
Gleich neben der vor rund zehn Jahren erstellten Terrassensiedlung in der oberen Trottmatt in Mettau entstehen weitere sieben Terrassenhäuser. Deren Bauherrin ist die Wilerhof AG von Marcel Christen. Er freute sich am Spatenstich mit Apéro am vergangenen Donnerstagnachmittag gemeinsam mit Vertretern der Käuferschaft, der Taro Architekten, der Remax sowie der Bauunternehmung über den offiziellen Start und wünschte «ein unfallfreies Bauen». Die Natur sowie die gute Lage mit Aussicht Richtung Schwarzwald und zum Laubberg sind für Raoul Martens nur zwei Gründe, weshalb er sich für den Kauf eines der Terrassenhäuser entschieden hat. Er freut sich auch, dass er – wenn alles nach Plan läuft – ab Dezember 2025 einen kürzeren Arbeitsweg hat; zurzeit wohnt er in Zürich und arbeitet in Sisseln. Wie Roger Hegi gegenüber der NFZ sagte, sei für ihn der Kauf eine Selbstverständlichkeit, schliesslich habe seine Firma für die Bauherrschaft schon einige Aufträge ausführen dürfen.
Schöne Wohnlage
Für Leila Schmidheiny, Geschäftsleiterin und Mitinhaberin von Taro Architekten, wird das Projekt zu etwas Besonderem; einerseits wird auch sie ihren Wohnort nach Mettau verlegen und andererseits zeichnet sie als Bauleiterin für die Terrassensiedlung in der oberen Trottmatt verantwortlich. Wie Marie-Louise Rüetschi von der Remax Brugg gegenüber der Presse sagte, seien fünf der sieben Häuser bereits reserviert. Dabei handelt es sich um 4,5 Zimmer-Terrassenhäuser, die mit Lift erschlossen sind. Sie befinden sich in idyllischer ländlicher Gegend, umgeben von Weinreben und mit idealer Ausrichtung (Südwesthang). Die rund 73 Quadratmeter grossen Sonnenterrassen verfügen über einen gedeckten Sitzplatz. Eine gemeinsame Photovoltaikanlage produziert eigenen Strom; Heizung und Warmwasser werden mittels Fernwärmenetz (Holzschnitzel) erzeugt. Gemäss Unterlagen handelt es sich beim Projekt weiter um «hochwertige Bauweise mit lokalen Handwerkern.»