Replik zum Leserbrief von Thomas Börlin «Elektra Zeiningen» vom 11. Juni
Thomas Börlin hat in seinem Leserbrief vom 11.06.2025 einmal mehr versucht, das Haar in der Suppe von Zeiningen zu finden. Leider erfolglos. Denn an der ...
Replik zum Leserbrief von Thomas Börlin «Elektra Zeiningen» vom 11. Juni
Thomas Börlin hat in seinem Leserbrief vom 11.06.2025 einmal mehr versucht, das Haar in der Suppe von Zeiningen zu finden. Leider erfolglos. Denn an der Gemeindeversammlung, welche gleichentags stattfand, waren seine Vorwürfe schnell geklärt und belanglos. Wäre es nicht angebracht, diese Fragen zunächst an die Verwaltung zu stellen und sich seriös zu informieren, bevor man gleich sein komplettes Misstrauen in einem Leserbrief kundtut? Vielleicht ist tatsächlich ein Fehler passiert oder man befindet sich auf dem Irrweg? Aber Thomas Börlin verschiesst gerne sein ganzes Pulver, mit der Hoffnung auf einen schnellen Erfolg, was einmal mehr nicht gefruchtet hat. Unter den Anwesenden an besagter Gemeindeversammlung konnte man Thomas Börlin dann allerdings nicht finden, da er offenbar in den Ferien weilte. Das ist legitim, soll auch kein Vorwurf sein und wäre weiter auch nicht beachtenswert (es waren ja ohnehin nur rund 7 Prozent der Stimmberechtigten anwesend). Doch wenn man im Vorfeld den Gemeinderat unterschwellig mit «Manipulationsvorwürfen» beschiesst und man sich zur fast gleichen Zeit als Gemeinderatskandidat für Zeiningen präsentiert, erwarte ich, dass sich «der Kandidat» an der Gemeindeversammlung auch zeigt. Dieses Verhalten ist nicht nur peinlich, sondern auch sehr überheblich. Mit solchen Aktionen verliere ich auch das letzte Vertrauen in Thomas Börlin.
ANDREAS KÄGI, ZEININGEN