Sorge tragen zum vorhandenen Kulturangebot und neue Ideen umsetzen, das sind die Ziele der neu gegründeten Kulturkommission «KiK». Die Bevölkerung ist nach wie vor eingeladen, sich mit Ideen bei der zuständigen Gemeinderätin zu melden.
Susanne ...
Sorge tragen zum vorhandenen Kulturangebot und neue Ideen umsetzen, das sind die Ziele der neu gegründeten Kulturkommission «KiK». Die Bevölkerung ist nach wie vor eingeladen, sich mit Ideen bei der zuständigen Gemeinderätin zu melden.
Susanne Hörth
«Ehemaliges reaktivieren, Bestehendes pflegen und Neues initiieren: Mit der Bildung einer Kulturkommission erhofft sich der Kaister Gemeinderat noch mehr gelebtes kreatives Miteinander im Dorf», schrieb die NFZ im April dieses Jahres. Zwischenzeitlich hat sich einiges getan. Dem gemeinderätlichen Aufruf für das Mitmachen in einer Kulturkommission folgten mehrere Personen und brachten in einem ersten Treffen ihre Ideen, Vorstellungen und auch Erfahrungen ein. Am 11. August, so die aktuelle Kaister «Dorfzytig», fand die konstituierende Sitzung von «KiK – Kultur in Kaisten» statt. Unter der Leitung von Gemeinderätin Manuela Merkofer wollen sich Rebekka Müller, Fritz Scheidegger, Oliver Andres und Roland Hasler für die Pflege des kulturellen Lebens in Kaisten einsetzen und Neues entstehen lassen. Letzteres ist erwünscht. Was jedoch nicht bedeutet, dass in Kaisten die Kultur bisher keinen Platz hatte. Ob die traditionelle Fasnacht, sportliche Events, Musikkonzerte, Bundesfeier, Neuzuzüger-Treffs, Seniorenausflüge und grosse Anlässe wie Dorffeste, Köhlerfest, Kulturtag und einiges mehr – Vereine und Gemeinde sind für das kulturelle Miteinander regelmässig im Einsatz.
«Die neu gegründete Kulturkommission hat sich zum Ziel gesetzt, das bestehende Angebot zu stärken, besser zu vernetzen und gezielt mit neuen kulturellen Aktivitäten zu ergänzen. So soll das kulturelle Leben in Kaisten noch vielfältiger und ergänzt werden», hält hierzu der Gemeinderat fest.
Ideen aus der Dorfbevölkerung werden sehr gerne entgegengenommen.