11. Sommerhock der Fricktaler Rad-Veteranen
Zum schon traditionellen Sommerhock trafen sich, am vergangenen Sonntag, im Waldhaus in Oberhofen, die Veteranen von Swiss Cycling der Bezirke Laufenburg und Rheinfelden.
Mit über 50 Besucherinnen und Besuchern war der gesellige ...
11. Sommerhock der Fricktaler Rad-Veteranen
Zum schon traditionellen Sommerhock trafen sich, am vergangenen Sonntag, im Waldhaus in Oberhofen, die Veteranen von Swiss Cycling der Bezirke Laufenburg und Rheinfelden.
Mit über 50 Besucherinnen und Besuchern war der gesellige Anlass gut besucht. Veteranen-Obmann Viktor Erdin, der zweitletzte Gemeindeammann des inzwischen zur Gemeinde Mettauertal gehörenden Oberhofens, freute sich über den Grossaufmarsch an dem zum elften Male durchgeführten Sommerhock.
Für Unterhaltung war gesorgt
Mit Hans Ulrich Zeller (Ettenhausen) war auch der «Häuptling» der Schweizerischen Vereinigung, wie dessen Vorsitzender genannt wird, unter den Gästen. Mit Annemarie Gubler war ein weiteres Mitglied der nationalen Vereinigung dabei. Und da diese Dame kürzlich gerade einen runden Geburtstag feiern konnte, übergab ihr Markus Lüthi (Frick), Vorstandsmitglied der Fricktaler Vereinigung, einen Blumenstrauss.
Bei feinen von Philipp Rheinegger (Sulz), dem Präsidenten von Swiss Cycling Fricktal, zubereiteten Grilladen konnten sich die erschienenen Personen gut und ausgiebig verpf legen. Spiele und Quiz und auch das Glücksrad trugen zur Unterhaltung bei. Der Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten, auch über längst vergangene Zeiten, kam nicht zu kurz. Marcel Erdin, der Ehrenpräsident des VMC Gansingen, wartete wie gewohnt mit einem selber verfassten Gedicht auf. Er lockerte den Anlass auch mit einem Schätzwettbewerb auf. Wer der Schätzfrage am nächsten kam, konnte mit einem schönen Preis nach Hause gehen. Am besten schätzte der Kaister Tony Müller. Als ob er seine Fähigkeiten geahnt hätte, sagte er schon im Vorfeld: «Früher holte ich immer einen der ersten Preise. Ab da ging es immer um Fragen aus dem Radsport». Auch ohne radsportspezifische Fragen schwang der Ehrenpräsident des VC Kaisten nun obenaus. Für seinen ersten Platz dufte er einen schönen Früchtekorb mit nach Hause nehmen.
Für die Teilnahme an diesem Wettbewerb wurde ein kleiner Obolus verlangt. Dessen Erlös ging in die Vereinskasse für die allgemeinen Auslagen. Obmann Viktor Erdin dankte am Schluss all denjenigen Veteraninnen und Veteranen, die zum Gelingen des Anlasses beigetragen haben und hielt fest: «Die Geselligkeit unter den älteren Radlern zu pf legen, ist für uns eine wichtige Aufgabe. Dies hält unsere Gemeinschaft zusammen». Deshalb ist davon auszugehen, dass es für die Rad-Veteranen auch im nächsten Sommer wieder einen geselligen Hock geben wird. (aw)