Ich kenne Dominik Burkhardt persönlich aus der gemeinsamen Arbeit in der Sozialkommission, begegne ihm da und dort und was soll ich sagen: Sein Engagement ist beeindruckend. Er packt an, hört zu, denkt mit und bringt die Dinge voran. Mit ihm haben wir jemanden im Stadtrat, der nicht ...
Ich kenne Dominik Burkhardt persönlich aus der gemeinsamen Arbeit in der Sozialkommission, begegne ihm da und dort und was soll ich sagen: Sein Engagement ist beeindruckend. Er packt an, hört zu, denkt mit und bringt die Dinge voran. Mit ihm haben wir jemanden im Stadtrat, der nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. Ein gutes Beispiel dafür ist die neue Fachstelle Gesellschaft. Zum ersten Mal gibt es in Rheinfelden Personal, das sich gezielt um gesellschaftliche Themen kümmert – besonders um die Anliegen älterer Menschen und Familien. Das ist kein Zufall, sondern das Resultat von Dominik Burkhardts Einsatz. Was er mit dem Alterskonzept angestossen hat, kann sich sehen lassen: Die Messe «EXPO65+» war ein voller Erfolg, und das neue Angebotsverzeichnis «Gemeinsam65+» bringt Übersicht und Orientierung. Noch konkreter wird es mit dem geplanten Alterswohnen im Kloos – 13,33 Millionen Franken hatten wir letzthin an der Gemeindeversammlung dafür gesprochen. Das zeigt, dass Dominik nicht nur Ideen hat, sondern sie auch umsetzen kann. Ein weiteres Herzensprojekt: Das Begegnungszentrum im ehemaligen «Drei Könige». Ein Ort für Jung und Alt, getragen von freiwilligem Engagement und offen für alle – so geht gelebte Integration. Auch in schwierigen Zeiten hat Dominik Burkhardt Haltung gezeigt. Die Bewältigung der Ukraine-Flüchtlingswelle wurde in Rheinfelden mit viel Herz und Pragmatismus gemeistert. Parallel dazu hat er Angebote für Kinder gestärkt, zum Beispiel «Leiterli» und «MiniMove», und sich für Gesundheitsförderung eingesetzt – vom Coop Andiamo bis zum vielseitigen Programm des Gesundheitsforums. Ob in kantonalen Gremien oder bei uns vor Ort, Dominik Burkhardt vertritt die Interessen Rheinfeldens mit Klarheit und Ausdauer. Und: Die Zahlen im Sozialbereich entwickeln sich erfreulich. Das kommt nicht von ungefähr. Für mich ist klar: Dominik Burkhardt gehört in den Stadtrat. Weil er weiss, wie man anpackt und weil er es mit Herz tut.
RAINER H. PORSCHIEN, RHEINFELDEN