Das neue Clubhaus des FC Wallbach
Nur acht Monate nach dem Spatenstich ist es am 10. März so weit. Das neue Clubhaus des FC Wallbach beim Sportplatz Buenacher öffnet erstmals seine Türen. Dies alles ist nur durch die grosse Unterstützung vieler Helfer, toller Partner ...
Das neue Clubhaus des FC Wallbach
Nur acht Monate nach dem Spatenstich ist es am 10. März so weit. Das neue Clubhaus des FC Wallbach beim Sportplatz Buenacher öffnet erstmals seine Türen. Dies alles ist nur durch die grosse Unterstützung vieler Helfer, toller Partner und der Zusammenarbeit mit der Gemeinde möglich.
Die letzten acht Monate waren für den ganzen Verein eine Mammutaufgabe. Neben dem regulären Spielbetrieb und Vereinsanlässen arbeiteten viele Aktivmitglieder, aber auch weitere Helfer an Abenden und Wochenenden am Generationen-Projekt. Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Clubhaus geöffnet – Einweihung im Sommer
Das Ziel des Vereins, das Clubhaus soll zum 1. Rückrundenspiel geöffnet sein, konnte durch diese grossartige Arbeit erreicht werden. Am Sonntag, 10. März öffnet das neue Clubhaus seine Türen. Einige Tage also vor dem 1. Meisterschaftsspiel der 2. Liga am Samstag, 16. März um 18.30 Uhr. Die offizielle Einweihung mit allen Sponsoren und Partnern, erfolgt dann etwas später, damit auch die letzten Arbeiten rund um das neue Clubhaus abgeschlossen werden können.
Direkt neben dem Fussballplatz Buenacher steht es nun also, das neue Clubhaus des FC Wallbach. Von der Terrasse mit bestem Blick auf das Spielfeld, im Innenraum mit viel Holz und aufwendig erstelltem Mobiliar, ein Ort zum Wohlfühlen. Sei es für einen Match-Besuch, Spaziergänger oder Familien mit Kindern, das Clubhaus bietet für Jeden was.
Neues Clubhaus-Team sorgt für ein vielfältiges Angebot
Neben der Bewirtung während den Fussballspielen wir das neue Clublokal auch als öffentliches Restaurant die Gäste verwöhnen. Marika Thommen und ihr Team setzen auch auf diverse Anlässe, Brunch am Sonntag oder Kaffee und Kuchen. Das neue Clubhaus-Team freut sich auf zahlreiche Gäste.
Dass dieses Generationen-Projekt überhaupt auf die Beine gestellt werden konnte, war nur dank vieler toller Helfereinsätzen, Sponsoren und Gönnern, sowie tolle Partner während der Bauzeit möglich. Gerade der Einsatz einiger Vereinsmitglieder, welche teilweise über 100 Arbeitsstunden leisteten, war herausragend. (mgt)