Scheinbar wurde Andreas Glarner als 1. August-Redner nach Kaiseraugst eingeladen. Wie nicht anders zu erwarten, heulen jetzt schon jene auf, die jegliche Äusserung, oder Meinungsdarstellung von Glarner als rassistisch, menschenverachtend und hetzerisch verbreiten. Warum wird er von der ...
Scheinbar wurde Andreas Glarner als 1. August-Redner nach Kaiseraugst eingeladen. Wie nicht anders zu erwarten, heulen jetzt schon jene auf, die jegliche Äusserung, oder Meinungsdarstellung von Glarner als rassistisch, menschenverachtend und hetzerisch verbreiten. Warum wird er von der linken Seite bis zur Mitte gehasst? Sogar noch welche aus der eigenen Partei «S’il Vous Plaît»?! Weil er unüberhörbar auf Probleme hinweist, die andere nicht hören wollen! Er nennt Probleme, weil er den adäquaten Kausalzusammenhang kennt. Was für Folgen ein Entscheid, oder eine Verfügung haben kann. Dies besonders beim Thema Immigration! Asyl sei ein Menschenrecht. Wie lange noch? Welcher Mensch hat Recht auf Asyl? Und wo? Und unter welchen Bedingungen? Wir bewegen uns im Moment in einer gefährlichen kulturellen Wandlung. Andere Kulturen, die bei uns weder politisch noch religiös etwas zu suchen haben. Nicht alle, aber der grösste Teil, weiss die Grosszügigkeit unseres Landes kaum zu schätzen. Dass dabei unsere Landsleute diese Verhaltens- und Denkweisen gewollt oder ungewollt noch unterstützen, gibt mehr als zu denken. Wenn für Gewisse die Bezahlkarte wichtiger ist als der Arbeitseinsatz des Asylanten. Warum Verbrecher nicht bedingungslos ausgewiesen werden, stört niemand? Welche Gefahren für unsere Kultur, unsere christliche Lebensweise lauern, hat Andreas Glarner erkannt. Er ist der Winkelried des 21. Jahrhun- derts. Er will unsere Freiheit, Denkund Glaubenskultur erhalten. Wir sind freie Schweizer und wollen es bleiben. Dazu ist der 1. August-Feiertag perfekt geeignet. Den Eidgenossen wieder einmal vor Augen halten, dass wir den Frieden im eigenen Land bewahren müssen. Zwingli ist tot. Und wir wollen keine neuen Glaubenskriege mehr. Und Verbrecher aus anderen Ländern schon gar nicht.
Winkelried hat sein Leben geopfert für die Eidgenossenschaft, unser Land. Andreas Glarner opfert virtuell das seine für uns. Wer seine Meinung nicht teilen mag, kann getrost zuhause bleiben und nicht unbedingt den Anwesenden den Abend versauen.
WERNER MEIER, ZEININGEN