Fusionsabklärungen werden fortgesetzt

  25.06.2020 Herznach, Ueken

Die Arbeitsgruppen des Projektes Fusion von Herznach und Ueken haben nach der Kick-Off-Veranstaltung vom 23. Januar 2020 intensiv und mit grossen Engagement die Arbeiten aufgenommen. Die COVID-19 Krise hat die Arbeiten Mitte März gestoppt. Der Ausschuss hat in der Zwischenzeit festgelegt, dass die Arbeitsgruppen ihre Arbeit nach den Sommerferien wieder aufnehmen. Am Fusionsfahrplan ist vorerst keine Veränderung erfolgt; sofern alle Gremien zustimmen, könnte die fusionierte Gemeinde am 1. Januar 2023 ihre Arbeit aufnehmen. «Allerdings ist der schon sportliche Zeitplan nun noch weiter gestrafft worden», heisst es in einer Medienmitteilung der beiden Gemeinden und der Projektleitung. «Der Ausschuss verfolgt den Projekt-Fortschritt mit kritischem Blick – der politische Prozess soll unter einem straffen Zeitplan keinesfalls eingeschränkt werden», betonen sie. Die beiden Gemeindeverwaltungen und die Projektleitung haben in der Zwischenzeit im Hintergrund weitere Grundlagen erarbeitet und Vorbereitungen für die Arbeitsgruppen geleistet. «Der Fusionsprozess ist also trotz CO-VID-19, wenn auch sehr eingeschränkt, weiterverfolgt worden.»

Die beiden Gemeinderäte danken den rund 50 Mitgliedern der Arbeitsgruppen für das grosse Engagement in der ersten Phase und hoffen, dass sie sich nach den Sommerferien mit dem gleichen Elan für das Projekt engagieren. (mgt)


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