Libellen

06.09.2022 Fricktal

Fliegende Edelsteine | Fotos: Urs Kägi

Jede Libelle verpuppt aus einer Larve, die zuvor aus einem Ei geschlüpft ist. Das Bild zeigt ein Weibchen der Grossen Königslibelle bei der Eiablage im Möhliner Burstel.

Jede Libelle verpuppt aus einer Larve, die zuvor aus einem Ei geschlüpft ist. Das Bild zeigt ein Weibchen der Grossen Königslibelle bei der Eiablage im Möhliner Burstel.

Pokaljungfern halten sich gerne auf Schwimmpflanzen in Seen und Flüssen auf. Die pokalartige Zeichnung auf dem ersten Segment des Hinterleibes gab ihr den Namen. Betrachtet man ihre Augen genauer wird schnell klar, warum sie auch Saphirauge genannt wird. Eine Aufnahme vom Ryburger Stau.

Die Gestreifte Quelljungfer ist die zweitgrösste Libellenart in der Schweiz. Ihr Lebensraum sind kleine Wald- und Quellbäche. Dieses Exemplar flog im Juni dieses Jahres am Maienbächli in Zeiningen.

Der Spitzenfleck gehört zu den früh fliegenden Arten im Jahr. Bei gutem Wetter treffen wir ihn oft schon im Mai an. Dieser hier präsentierte sich in Möhlin in der Bachtele.

Auch hier haben wir eine Libellenart, die ihren Namen einem Edelstein verdankt. Das Kleine Granatauge kommt an Weihern und Tümpeln vor und sitzt gerne, wie dieses hier im Burstel in Möhlin, auf Algenteppichen.

Image Title

1/10

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote