In der Gemeinde Kaiseraugst sind 14 Einwendungen zur Revision der Nutzungsplanung eingegangen. Dies erklärt Andreas Brühwiler, Leiter Bau, gegenüber der NFZ: «Das entspricht den Erwartungen und Erfahrungen aus anderen Gemeinden.» Welches die Hauptkritikpunkte sind, dazu will er sich nicht äussern. «Da wir uns in einem laufenden Verfahren befinden, dürfen wir auf diese Frage keine Antwort geben», so Brühlwiler. Noch offen ist, ob es zu Einwendungsverhandlungen kommt. «Zuerst müssen wir die Einwendungen behandeln, danach muss der Gemeinderat entscheiden, ob er Einwendungsverhandlungen durchführen will.» Wenn alles wie geplant läuft, soll die Nutzungsplanung im November 2022 der Gemeindeversammlung vorgelegt werden. Dies ist gemäss Brühwiler aber abhängig von der Behandlung der Einwendungen. (vzu)