Immer mehr Menschen flüchten aus der Ukraine. Auch in die Schweiz. Der Kanton Aargau will 400 Flüchtende aufnehmen. Hand bieten möchte die Gemeinde Frick. Sie hat dem Kanton bereits kurz nach Kriegsausbruch signalisiert, dass von ihrer Seite der Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen im ehemaligen A3-Werkhof in Frick nichts entgegensteht. Bei dieser temporär genutzten kantonalen Asylunterkunft habe in der Vergangenheit mehrfach bewiesen werden können, wie gut und schnell die Zusammenarbeit und Kommunikation aller Beteiligten funktioniert, betont Fricks Gemeindeschreiber Michael Widmer. (sh)