«Damit der Kuchen gelingt!»

  31.01.2019 Fricktal

Alle Leser und Leserinnen, welche unser Rezept «Apfel-Nuss-Kuchen» (NFZ vom 17. Januar/ Seite 11) nachgebacken haben, haben bemerkt, dass dieser Kuchen, insbesondere frisch gebacken, eher etwas locker und mürbe ausfällt. Ich habe mit diesem Rezept die Erfahrung gemacht, dass wenn ich einen kräftigen, eher säuerlichen Apfel, wie zum Beispiel einen Boskop- oder Glocken-Apfel, verwende und auch eher sparsam mit der Zitrone umgehe, das Resultat besser gelingt.

Ein weiterer Tipp: Da der Kuchen durch den Apfel feucht bleibt, bleibt er auch, gut eingepackt, zwei bis drei Tage feucht. Es bietet sich auch an, dass man den Kuchen erst einen Tag nach dem Backen anschneidet, dann ist er nicht mehr ganz so mürbe. Das hat den Vorteil, dass der Kuchen bereits einen Tag im Voraus gebacken werden kann. Aber wie bereits gesagt, dieser Kuchen ist eher etwas locker und mürbe und ist somit nicht jedermanns Sache. Wen diese Tatsache nicht stört und wer auf die feine Apfel-Nuss-Komponente steht, der ist mit diesem Rezept gut bedient. (nfz)


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