Stein für Stein zur neuen Strassenoberfläche

  28.04.2018 Laufenburg

Werkleitungssanierung in insgesamt vier Etappen

Im Zuge der 2. Etappe der Werkleitungssanierung in der Laufenburger Altstadt finden zurzeit die Pflästerarbeiten beim Wasentor und in der Gerichtsgasse statt.

Durch die Laufenburger Altstadt zu fahren, ist durch die laufende Sanierung der Werkleitungen noch immer nicht ganz einfach. Teilweise sind gewisse Abschnitte sogar ganz gesperrt. Bauarbeiter sind dabei, Gräben zu schliessen und aufgeschichtete Pflastersteine warten darauf, wieder auf die Strasse gebracht zu werden. In insgesamt vier Etappen werden die Werkleitungen saniert. Bereits im September 2011 fand der Baustart der ersten Etappe (Wasenbrunnen bis zum Rhytürli) statt. Hierfür wurden die Kosten mit rund 3,3 Millionen Franken bereits abgerechnet.

2. Etappe in Umsetzung
Zwischenzeitlich laufen die Arbeiten der zweiten Etappe. Die dafür vorgesehenen Kosten beziffern sich auf rund 5,4 Millionen Franken. Der vom Laufenburger Stimmvolk beschlossene Ausführungskredit sieht für den Anteil Strassenbau 1,78 Millionen Franken, für die Wasserleitungen 945 000 Franken, für Abwasser 2,095 Millionen Franken sowie für den Strom 593 000 Franken vor. Bei der Etappe 2, die den Abschnitt Hinterer Wasen/Obere Wasengasse/Gerichtsgasse/Zeughausgässli umfasst, wird aktuell in der Gerichtsgasse und beim Wasentor die Strassenoberfläche fertiggestellt. Hier dauern die Arbeiten noch bis Ende Mai. Danach werden die Strassenoberflächen der Oberen Wasengasse erstellt. Bereits fertiggestellt sind die Oberflächen im Zeughausgässli und auf dem Platz vor dem alten Zeughaus. Wie der Laufenburger Gemeindeschreiber Marco Waser auf Anfrage der NZF mitteilt, dauern die Pflästerarbeiten noch bis Ende Juli. (sh)


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