Von Kuba nach Senegal in einer Viertelstunde

  30.05.2017 Kultur, Rheinfelden, Unteres Fricktal

Von Daniela Leimgruber

Rund hundert Markt- und Verpflegungsstände säumten die Strasse und Plätze von der Kurbrunnenanlage hinunter zum Inseli. In begehrten Schattenplätzen wurden die Leckereien aus aller Welt getestet. Denn zum Ausprobieren gab es so einiges – Zuckerrohrsaft aus der Karibik, türkisches Fladenbrot, vegetarische Leckereien aus Indien, kubanischer Rum oder kurdische Teigtaschen. Wer ohne Hunger kam, bei dem begann spätestens beim Gang durch die Gassen der Magen zu knurren. Wer den Bauch gefüllt hatte, konnte dies auch noch mit den Taschen gleichtun. Stände mit Schmuck, Kleider, Wohn-Assecoires und vielem mehr luden zum «lädele» ein. Und kam man erst mit den Marktfahrern ins Gespräch, realisierte man auch welch grosse Distanzen die Produkte bis zum Markt in Rheinfelden zurückgelegt hatten – handgefertigte Sandalen aus Senegal wurden genauso zum Kauf angeboten wie wunderschöne Lampen aus Osmanien.

 

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